's Bächerl. — Da Mensch als Schutzengl. i) ruhig. 2 ) beileibe. a ) bös, aufgebracht. 4 ) umfliegen. 5 ) känien. 's Vacherl. Wann 's Bacherl so wischpelt, Da kimmts md so für, Als wann halt iazt d' Utuada Grad rödat mit mir Und sagät: Schau he da, wann md ’ii Bacherl nix thuat, Da laft's fort so ruahli/) So stad und so guat. Wirfst abar an Stoan dreiil, Da halt ös sö auf, Denn weil halt das Bacherl wird ghindert in Lauf. Drum soll md den Bacherl Boleibe 2 ) nix thoan, 3 sag dars, Bua, hüat di Und wirf drein koall'n Stoan. Und so, wia dein Bacherl, wirds beill Leutn a sein, wann oans was dazöhln thuat Und du wiafst a Wort drein, Aft wern's harb,^) das woaß i, San glei af da Heh, D' Leut sän halt wia 's Bacherl, An laden thuats weh. Da Mensch als Schutzengl. Runnt i als Schutzengl Dasein af da Welt, 3 brauchat koan Flügerl, 3 brauchat nur Geld. 3 derfat so weit not wia d' Lngerl umfloign D' Leut kaman 5 ) feint schau Und thaten 's Geld holn.