— 23 Auch die Art der Stoffe zur Verwendung zum Bau der Bundeslade hat uns die Überlieferung aufbewahrt. — Ebenholz und Gold sollten die Hauptbestandteile gewesen sein. Also or ganisches, gestapeltes Leben in Holz und totes Metall, mit den spezifischen Eigenschaften des Goldes im gleichen Gedanken des Volkes, nämlich im Gebet, von Moses geladen und an geregt. ergab so gewÄtige Kräftäußerungen, zu denen unser heutiger Akkumulator mit der nötigen Kapazität wie ein Zwillingsbruder anmutet, nur mit dem Unterschied, daß im ersteren Falle dieses Element eines dynamischen Kurzschlusses bedurfte, statt des heutigen metallsicheren Schließungsleiters. Alle diese geheimnisvollen Wunder finden erst in den Lehren und Taten Christi ihre Deutung, die er in Form von Gleich nissen seinen Jüngern anvertraut und deren Richtlinien sie genau zu befolgen haben, die sich in seiner Form bis auf den heutigen Tag zum Teil erhalten haben und die hauptsächlich in kriegerischen Zeiten sich verstärkt haben. Wir sehen z. B. Gott Vater nie mit Füßen abgebildet. Er schwebt meistens auf oder innerhalb einer Wolke, welche Dar stellung uns die Loslösung von allem Jrdischgebundenen vor Augen führen soll. Also über den Wolken haben wir den mächtigen Willen zu suchen, der alles Geschehene lenkt. Er sieht, er hört alles, er ist überall gegenwärtig. Wer wollte daran zweifeln? Umgibt unsere Erde mit seinen wirklich armen Kindern samt allem anderen, was da kreucht und fleucht nicht eine Hülle von Luft, die uns die Wissenschaft gelehrt hat, in ihre Bestandteile zu zerlegen und deren Gehalt mit seinem Sauer- Stickstoff und seiner Kohlensäure samt einigen Edelgasen wohl als Luft erklärt erscheint und doch lange noch nicht g e- k l ä r t ist. Was verstehen wir denn eigentlich unter dem Begriff Luft? Ein Nichts! Dieses ist wohl Gefühlsleben und viel zu wenig beachtet. Es ist die Sprache der Natur, die sich nicht lernen, die sich nur empfinden läßt und die einem jeden Wesen angeboren sein muß. Gepflegt und erzogen gibt sie uns die großen Geister, die Normales weit überragen, denn ein Schiller, ein Goethe, ein Mozart lasten sich nicht lernen und würden die besten Meister sich vereinen, um-ein Gleiches wie diese schaffen zu wollen, es bliebe bestimmt eine Stümperei. Im besten Fall eine gutge lungene Kopie, aber nie das Original. Wo ist nun diese Stimme der Natur geblieben?