67 5* Doch die Kränze, die wir binden, Sind kein Raub den Herbsteswinden, Und es wird ihr frisches Grün Ewig blühn. 16. Der Mctrienfduifj. lind sie brachten Armbänder und Ohr gehänge, Ringe und Handeierden und allerlei goldenes Letäh. 2. lios. ZS. 22. Oeb Mütterlein, wie reich bist du, Schau nur in deine volle Truh’, Drin blitzt so mancher Edelstein Und manches Kleinods heller Schein! Gah spielen nur dein Jesulein Mit all den güldnen Ringlein fein, Mit all den Kettlein, zierlich schlank, Den Silberherzlein blink und blank! Schau an der Golddukaten Zahl, Schau an die Spangen breit und schmal, Jm Feuer glüht der Diamant, Mit sanftem Gicht das Perlenband! Und das Gespinst, so weich und lind, So fein, wie für ein Königskind: Hüll’ sanft dein liebes Jesulein Jns blütenweihe Ginnen ein!