350 D. 5/2. 345- Nr. 752. 1811. D. 5. 48. Nr. 436. 814. Stenogr. Bericht pag. 602. D. 13/2. 51. Nr. 10148. 1865. F. 2/2. 97. Nr. 4201. 1. c. 165. Nr. 3734. 1810. D. 5/2. 445. Nr. 4130. D. 15/5. 29. Nr. 2151. 1. c. Nr. 2718. 3396. der seit undenklichen Zeiten zur Herhaltung des ewigen Lichtes gewidmete Jahresbeitrag per 14 fl. 24 kr. C. M., dessen gänzliche Ablösung im Wege der Capitalisirung auf Grund des Landtagsbeschlusses vom 19. April 1864 im Jahre 1865 mit dem entfallenen Betrage von 302 fl. 40 kr. ö. W. vollzogen worden ist. Die Kriegsereignisse des Jahres 1809 und die Unter¬ bringung der österreichischen Kriegsgefangenen im Kloster¬ garten hatten die Reparirung der Klostermauer zur Folge, die mit 1602 fl. 19 kr. bestritten wurde. Im Jahre 1811 geschah die Herstellung des kleinen Refectoriums mit einer Auslage von 127 fl. 45 kr. und im Jahre 1823 eine Brunnenreparatur. Eine ähnliche Reparatur im Jahre 1849 wurde zwar auf den Domesticalfond, jedoch nur ausnahmsweise und mit dem Bemerken übernommen, dass eine weitere derlei Passirung nicht mehr stattfinden könne, indem die Land¬ schaft durch die Unterhaltung der Röhrenleitung, mit welcher eine Brunnenreparatur nichts gemein habe, ohne¬ hin genug leiste.