Skizzen zur österreichischen Sprengung am 29. September 1917 und zur italienischen Sprengung am 2. Oktober 1917. Der eingezeichnete Verlauf des italienischen Stollens (Napoli) in beiden Skizzen ist nur ein mutmaßlichör. Sprengung am 29. September lag 10 m unter der Kammlinie des Esels¬ rückens, während der Stollen Napoli nach Angaben der Italiener eine Tiefe von 17 m unter dem Rücken erreicht hatte. Somit wäre der letztere 7 m unter dem österreichischen Sicherungsstollen bzw. der Mine ver¬ laufen. Vorausgesetzt, daß diese Daten richtig sind, könnte angenommen