Leutnant i. d. Res. Guido Jakoncig des 1. TJR, (Bild aus „Tiroler Kaiserjäger im Weltkrieg" von Guido Jakoncig. Verlag Wagner, Innsbruck.) Boden hin. Einen Verwundeten17) sah ich liegen, dem eine Schrapnell¬ hülse im Bein steckte. Zugsführer Goller ging verwundet zurück. Bosch sah ich fallen und an seiner Seite auch den Einjährig-Freiwilligen Mau- racher. Unterjäger Cogol war durch einen Rückenmarkschuß gelähmt. Auch bei diesem zweiten Gegenstoß führte ich im Zentrum, Steiner links und Matscher rechts. Wir stürmten mit kräftigem Hurra nach vorne und waren nach 50 Schritten in den Granattrichtern unmittelbar vor den 17) Der Verwundete war Jäger Wiedner, der sich mit dem Jäger Peter und dem Offiziersdiener Sappl als Gefechtsordonnanz besonders hervorgetan hatte. Alle drei wurden mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet.