Generalmajor Otto Ellison Freiherr von Nidlef, erfolgreicher Verteidiger des Plateaus von Lavarone, Kommandant der 1. Kaiserjäger-Brigade am Monte Pasubio während der schweren Kämpfe im Herbst 1916, organisierte die Verteidigung und den Minenkrieg im Pasubioabschnitte, führte die Brigade im ersten Teile der Offensive auf den Sieben Gemeinden bis 14. November 1917, Vom 1. Jänner bis 1. August 1918 Kommandant des Rayons II (Mte. Vioz-Tonale-Presena). Vom 1. September 1918 bis zum Zusammenbruch Chef des Luftfahrwesens und Kommandant der Luftstreitkräfte. (Bild aus „Tiroler Kaiserjäger im Weltkrieg" von Guido Jakoncig. Verlag Wagner, Innsbruck.) In Durchführung dieser Maßnahmen war im Bereiche der 58. Gebirgs- brigade folgende Kräfteeinteilung eingetreten: 1. im Cosmagonabschnitt (Sektion 1—6); vier Kompagnien des 1/3. TJR. mit 13 Mg., Kmdt. Mjr. Kurovsky; 2. im Pasubioabschnitt (Sektion 7—14): in Sektion 7—VálO: drei Kompagnien des 1/1. TJR. mit MGA. I und zwei italienischen Gebirgs- geschützen, Kmdt. Hptm. Gamber, in Sektion %10—14: drei Kompagnien des II/l. TJR. mit MGA. II, Kmdt. Mjr. Högn; Regimentsreserve: y2 IV/1. TJR; 3. Brigadereserve: II/3. TJR. (Hptm. Pfrogner) und V2 IV/l. TJR.; 4. Divisionsreserve: IV/3. TJR. (Mjr. Schwabik). Stand des Artilleriegruppenkommandos Pasubio am 9. Okt. 1916: 4—GbKnbt. 5/6 2— 15 cm MsBt./6B 4—GbKnBt. 5/10 2—149 mm ital. AKn. 2—GbHbBt. 2/5 1— 9 cm FKn. M 75 6—FHbBt. 4/8 2— 65 mm ital. Kn. 4—HbBt. 1/8 1— 57 mm ital. SfKn.