^ Tagwerker, Taglöhner. 
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für an arma Taowerw Drilling z'samm. Is das 
nöt an Unsinn? Dö oan gehn af Mariazell und 
wanns wa ah af Lourdas, löbatn guat und d' 
Schmierdefn-Juli hätt eah schon ollahand gratn 
und ollssanda nutzt nix; dö anan derfan si grad 
amal a weng gfreun üba was und wern a meng 
lusti, da moant da Himmel, er muaß eah 's Glück 
voll macha und schickt eah glei drei kloane Kina. 
Trutzi und krampisch gehts zua ban Zollbaurn. 
Mitn Olta steigt ah da Grand. Da lögt amal a 
herzlose Muada odar so an unglückligs Weibats 
a Binkal für d' Haustür und wias nahschaun, was 
drin is, sehgns a wundaliabs Stamperl in Win 
deln eindraht. Da hat oans den anan in d' Äugn 
gschaut ban Zollbaurn: „Nehman mars an!" hat 
da Vaur gsagt, „'s Glück hat intaschiadlige Wög, 
ba den oan kimmts vo da und ban anan vo dort." 
Da hat eahm sie nah langer Zeit wiedaramal 
d' Hand druckt und gsagt dras: „Ja, Stöffl, hast 
recht, wann mors rechtschaffn afzoign, kann da 
Sögn ah nöt ausbleibn und mir ham wen, der 
insa Hoam wieda sunnhell macht und dö zween 
lästign Kuntn — in Grand und in Trutz — ba 
da Stubntür aushaut." 
Und so is 's ah worn! Abar manigsmal holt, 
wann d' Bäurin sinnirad af das schlafende Kindal 
hat gschaut, da hat ma doh oft an Seufza va- 
numma und dö halblaute Röd: „Mei liabs Waukal,