„Die Liebe mutz sein platonisch", :Vn Mre Hoftat sprach. Ire Hofrätin lächelt ironisch, Lab dennoch seufzet ste: Mch!" Der Domherr öffnet öen Mund weit: „Dve Liebe sei nicht zu roh, Sie schadet sonst der Gesundheit." Das Fräulein lispelt: „Wieso?" Die Gräfin spricht wehmütig: „Die Liebe ist Passton!" Und präsentieret gütig Die Tasse dem Herrn Baron. Am Tisc,. war noch ein Plätzchen, Mein Lic' Yen, da hast du gefehlt. -Du-hätte,' so hübsch, mein Schätzchen, Von dein./ Liebe erzählt. 0, mein anöl es Fräulein, erlaubt Mir krankem L.gn btt Musen, Baß schlummernd ruhe mein Sängerhaupt Auf eurem Schwanenbusen! „Mein Herr! Wie. Sönnen Gie es wagen, Mir so was in Gesellschaft Zu sagen?" ch Fürchte nichts, geliebte Seels, Überstcher bist du hier; Fürchte nicht, daß man uns stehle, Ich verriegle schon die Tür. Wie der Wind auch wütend wehe, Er .gefährdet nicht das Haus; Daß auch nicht ein Brand entstehe. Lösch' ich unsre Lampe aus.