(leiner „Fis-· Film⸗ - sechs Bilder von den Bild 1: So sah der „Fis“Schnee aus..Guzzi Lantschner auf einer kritischen Stelle des Spegialabfahrts⸗ aufes in 2000 Meter Höhe. Nach einer hochalpinen und päter schwierigen Waldabfahrt über 1700 Meter, die an die Läufer große Anforderungen stellte, mußte diese unüber— ichtliche Stelle mit anschneßendem tiefen Graben passiert verden; schon halb auf Gras und Stein fahrend, zeigten hier unsere „Abfahrtskanonen“ größte Standsicherheit. Bild 2: Am Ziel des Langlaufes;: Zwei Son—⸗ derzüge der Mittenwald-Bahn hatten die Fis-Bummler zum Ziel des 18-Kilometer-Langlaufes nach Seefeld gebracht. Bild 3: Die Springerelite aus dem hohe.en Norden: die Norweger Sigmund Ruud (inks), Sö— rensen (Mitte) und Birger Ruud, der Olympiasieger von Lake Placid, die als Gaͤste den Spezialsprunglauf eröff—⸗ ternationalen Schi-WVettkampfen in innsbruck jeten. Mit vorbildlicher Ruhe und Haltung erzgielten sie auch zroße Weiten, u. zw. Sörensen 81 Meter (gestürzt), Birger kuud 75 Meter Echanzenrekord) und 82 Meter (gestürzt). die Brüder Ruud beschlossen das Springen mit einem Frachtvollen Doppelsprung (71 und 74 Meter). — Bild 4: Ein weiter Sprung eines talentierten zsterreichers;: Gregor Höllaus Mallnitz. * Bild 5: Typischer Slalomschwundg des ersten Siegers Anton Seelos, Seefeld, beim Durchfahren eines steilen Tores. Bild 6: Drei Prominente: Leni Riefenstahl un— erhält sich beim Ziel des Slaloms während des Schnee⸗ reibens mit dem aus den Schneeschuhfilmen bekannten Zuzzi Lantschner (Mitte) und Hans Hauser, Sieger des Spezialabfahrtslaufes.