Von österreichisch-ungarischen Fronten „Kriegsberichte." Veteran und Enkel beim Austausch ihrer Kriegs- erlebnisie. (Aufnahme des Az Erdekes Ujs&g.) hafter Unterhaltung und beim Kartenspie! versammelt, als wenige Minuten nach sieben Uhr das Gebäude in seinen GruMesten erzitterte; unwillkürlich sprang alles von den Stühlen. Man begriff sofort den Ernst der Lage; es entstand ein fürchterliches Durcheinander. Alles schrie: „Die Lawine!" Die Hotelangestettten sprangen zum Fenster hinaus, dem danken sie ihre Rettung. Die gewaltige Schneemauer rückte langsam vor. Plötzlich stürzte sie auf das Haus und besiegelte damit sein Schicksals das sich unheimlich schnell erfüllte. Mit Wucht brachen Im Spiegel des Scheinwerfers. (Man betrachte das Bild verkehrt.) (Aufnahmt.' des Az Erdekes Uje&g-.) Die Lawinengefahr. Tie Zeit der Lawinenstürze setzt jetzt, wo es dem Frühling zugeht, wieder ein. Von einem Augenzeugen, der vor mehreren Jahren eine Lawinenkatastrophe bei Goppenstein im Lötsckental miterlebte, der ein großes Hotel zmu Opfer fiel, werden die Eindrücke einer derartigen Begebenheit berichtet: „In den Gesellschaftsräumen des Hotels waren die Gäste in leb- WW^WWWWWWWWUWsMWWW>vWW>WMKWWWWW Eine Minenjagd österreichisch-ungarischer Marine-Jungschkitzen am Gestade der Stdm.