Der österreichische Arzt vr. Lothar Ebersberg, der, wie hier näher geschildert wird, unter abenteuerlichsten Umständen aus russischer Gefangenschaft flüchtete und nach einer unfreiwilligen Weltreise wieder in die Heimat gelangte. FeldmarschaVeuwant Szurmay, der volkstümliche ungarische Heerführer. Der russische General Lefchh Führer einer Armee am Dnjej Peking. Ueber Shanghai, Japan, St. Franzisko gelangten sie nach NewUork, wurden bei der Uebersahrt nach Europa von den Engländern 5 Wochen auf Gibraltar ge- fangen gehalten, bis sie nach Ab- legung einer ärztlichen Prü- sung freigelassen wurden. Ueber Neapel er- reichten sie kurz vor Ausbruch des Krieges gegen Italien die Heimat. Dr. Ebersberg steht jetzt als Arzt an der Südwest- front. Der öfter- reich ische Arzt Dr. Lothar Ebersberg geriet im September 1914 in russische Gefangenschast und wurde über Lemberg u. Kiew in ein sibirisches Gefangenen- lager gebracht. Von hier entfloh er mit einem Kameraden im Dezember 1914. Es gelang ihnen, über die russische Grenze in die Mandschurei zu kommen und weiter über Mukden nach Gin erfolgreiches Unterseeboot der f. £ Kriegsmarine mit dem Kommandanten von Falkhausen. Szene aus dem feldgrauen Spiel »Der Hias". Die Aufführung geschieht zugunsten des K^egs-Liebesdienstes von Feldgrauen. Nachdruck sämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Rhan, Berlw-SchSneberg. Druck Paß » Garleb G. m. b. Berlin.