i/wm, Kapuzinerpatres in Münster (Wests.) bei der Arbeit aus der Abnahmestelle für freiwillige Gaben für das VII. Ameekorps. Von der täglichen Suppenverteilung an arme belgische Kinder durch die Küche des Landsturmbataillons Coesfeld. sie wirklich schon öfter drüben waren und Städte bombardierten, begnügt man sich nicht. Die Phantasieschiffe sollen imstande sein, ganze Armeen mit Ge¬ schützen aufzunehmen, aber wie ein solches Schiff aussieht oder bewegt werden soll, das weiß keiner der Märchenerzähler zu sagen. Um nun aber wieder auf unsere Feinde zu kommen, so sei noch eines ihrer schönsten, vielfach in die neutrale Presse übergegangenen Märchen hier wieder- gegeben. Danach soll ein französischer Pfarrer einen Wagen erfunden Lesesaal im deutschen Soldatenheim zu Chauny. haben, auf dem' eine Melinitbombe liegt. Dieser Wagen fährt ganz von selbst auf die Linien der Deutschen los, die nicht imstande sind, seinen Lauf auf- zuhalten. Da er gepanzert ist. so prallen alle Kugeln an ihm ab. In dem Augenblick, wo er am Rande des feindlichen Schützengrabens an- kommt, entzündet sich die Ladung und die deutschen Barbaren fliegen in die Luft. Das klingt ja sehr schön, bis jetzt hat aber noch niemand etwas von diesem so wunderbaren Wagen zu sehen bekommen! —er.