.cmoL^vl. Torfkirche von Grohschwindau. und Gold gehaltenen Hochaltars, der durch seine reiche barocke Ausstattung mit den goldstrotzenden, rebenum wundenen Säulenausbauteil und dem mächtig ausladen den, in großen Schnecken endigenden Gebälk, namentlich wenir die Strahlen der Sonne durch die noch mit dem alten Maßwerk gezierten Fenster dringen, eine über- — 19 — dergabe des Kostüms und noch frei von heit dürfen diese drei dem Ende des 15. angehörenden Figuren wohl unbedenklich den besten Werken altbayerischer Schnitzkunst beigezählt werden. Sie bilden den vornehmsten Schmuck des in Schwarz