Wie man in Amerika das Eine neue Form —— — ist kürz⸗ lich im trogenen“ Amerika auf dem Markt eschienen. Es wird jeßt möglich sein, sich die“ desten Weinmarken und Schnäpse zu Gemüte zu führen, ohne mit dem —— ichter in Konflikt zu kommen, indem man Wein und andere alkoholische Getränke in ser Form, mit Fruchtgelee herstellt. Das Erzeugnis schmilzt hei 98 Grad, wird aber be 60 Grad wieder fest. Es enthält 98 Prozent Wein und nur 2 PVrozent Fruchtgeleezusatz. Da nach Ansicht der Juri— VPraktische Gegen Gelenlschmerzen und üherhqupt gegen rheumatische Schmerzen empfiehlt es ich 30 Gramm Kampfer in 30 Gramm Terpentinspiritus aufzulosen und das Ge— misch in der Nähe des Ofens auf den schmerzhaften Teil zu reiben. ....4 Waͤrzen entfernt man mit Rizinusöl. Man bestreicht sie morgens und abends da⸗ it, mit der Zeit schrumpfen sie ein und verschwinden. .— Trinigiäser, ineinander gestellt, sind manchmalIchwer wieder. auseinander, zu hringen! Will man die Gefahr des Zer— brechens vermeiden, gieße man in das in— nere Glas kaltes und setze beide gleich— zeitig in warmes Wasser. Nach wenigen Minuten wird man das innere Glas ohne Mühe herausnehmen können. Scherz O dieser Kolumbus! Herr Bayer sprach mit seinem Sohne über die in der ganzen Welt Aufsehen er— regende Leistung des deutschen Djeandamp⸗ fers Bremen“ „Fix Laudon!“ sagte er anerkennend, „das haßt a Leistung! Wann ma sich vor, Augen halt', daß, der Kolum— bus seinerzeit neĩ weniger als sechs Monat' braucht hat!“ — „Waßt, Vater“, sagte der jinge Bayer, ‚i kann das gar net glauben. J glaub' alleweil, der Kolumbus is a Tagdieb g'wesen.“ Stimmt schon. Die Gattin: „Elender! Zeige mir den Brief da!“ —“ Der Gatte: „Welchen Brief““ — Die Gattin: „Den da in deiner Hand. Er ist, pon einer Frau, ich sehe es an der Handschrift, und du wur— dest blaß, als du ihn sahst.“ —, Der Gatte: Hier, ist er. Es ist die Rechnung deiner Schneiderin.“ Alkoholverbot umgehen will. sten das neue Produkt trotz des hohen Alkoholgehaltes keineswegs mit dem Gesetz n Widerspruch steht, weil ja nur die Her— ellung und der Verbrauch alkoholischer detränke verboten sei, zeigt sich für die Alkoholfreunde in den Vereinigten Staaten In tleiner Hoffnungsschimmer. Zwar einen zuten Tropfen, werden sie auch weiterhin Mbehren müssen, aber schließlich ist ein zuter Happen, wenn er nur den genügen— den Mkoholgehalt besitzt, auch nicht zu verachten. Winke. Gelbe Schuhe bleiben Jange gut, wenn nan sie auf, folgende Weise behandelt; Han nimmt 3 Eßloffel Milch. 1 Ehloöffel Terpenlinol, befeuchtet ein wollenes Lährp⸗ hene mit der Fluͤssigkeit und, reibt die Schuhe sorgfältig ab. Sind, sie wieder Toden, wird, dies noch einmal wiederholt. Ist die, Milch zu schmutzig geworden wird se durch eine neue Mischung ersetzt. Darauf reibe man die Schuhe mit einer guten. gesben Schuhcreme ein, lasse sie etwas ein⸗ jehen und reibe dann mit einem weichen deber⸗ bder seidenen Tuche so lange, his das Schuhwerk, trocken und, glänzend ist. Eiegellack ist nicht in die Flamme zu halten, sondern in einem Blechlöffel oder in einem Blechkännchen über dem Licht flüssig zu machen. * 514 * * nö Vil J in Wort und Bild. Ihm kann nichts passieren. . — Der kaltblütige Forshbungs— reifsende: „Meinethalben brülle, soviel du willst! Mir hat eine Zigeunerin ge— weisfagt, daß ich durch ein Automobil— unglück sterben werde.“