vergeihen, weil i weiß, daß er ja alles nur in seiner Dummheit gmacht hat. Und damil der Tag unserer Versöhnung auch von seinen Kameraden mitg'feiert wird, hab i seine Sau abstechen und gleich herschaffen lassen. Für heut auf d' Nacht lad' ich die ganze Kompagnie dazu ein — — na — und der Herr, Leutnant spendiert vielleicht a Fasserl Kalterer Schloßwein dazu, weil er doch auch im Bandel war!“ — — Abends ging es sehr lustig zu, Frau Regine konnte auch ihre guten Seiten ins Licht stellen, so daß man bald einstimmig dJ 44 * auf, ihr Wohl trank. Weithin ertönte aus rauhen Kriegerkehlen die alte Weise; „Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, dreimal hoch“““ AUnd einer rieb sich still vergnügt die Hände. Das war der Kamerad Holunger, der nämlich der Frau Zitterbart die Wette, die der Leutnant, Hansek auszutragen sich erbot, damals alsogleich in einem Briefe perriet. „Es war doch gut, daß ich ihr die G'schicht gischrieb'n hah“, sagte Hollinger zu sich selb, „jetzt hab'n wir Wein und Braten! Hoch soll sie leben!“ Heiteres. Vom Truppenübung A poral zum Rekruten: N., der einen Befeh⸗ falsch überbracht hat: „VKerl, wenn dir ein⸗ mal der Schädel zerspringt, kann das ganze Lager Strohsäcke stopfen“ Hindernis. Köchin: „Du hattest doch versprochen, mir zum Naͤmenstag ein Gedicht zu senden!“ — Unteroffizier: „Ganz vecht, ich habe auch acht Tage nachgedacht . .aber ich konnte auf „Knödel“ keinen Reim finden!“ Vexrierbild. — ññbeccWltau AααXν Der. lange Weg. A — 8 F— 4 1⸗ ναα. —2 2 Wo ist der * » 44 Sie Jollten doch nicht so große Quan⸗ titäten Bier trinken, Herr Zwickel!“ „Ja, wissen Sie, bis 's bei mir in den Magen, kommt, ist's alleweil, schon ver— dunstet.