Witterungsbericht nach dem hundertjãhrigen Kalender. Oktober J fängt mit s ehen Wetter an, hat am 10. Reif bis auf den 15., darauf wieder schön, den 27. bis 30. ziemlich kalt 4 I. er O. Tag Geqgenstand Einnahmen Ausggaben — * ů⏑αò— —— --- — ε .-ν-· — MMwe—— —— J X — — .. ù ⏑ν 4 —xxxxxx —.4 xXxXxX * — ô ô ôν ννιεανα- ——— J XXXEXX —V * âô νν ννιαν —— — ——— t8. V — — ôů ůů ô ô„ ů Û6αν ⸗ 2 — ôô 6⏑ô6--- —Eä ——— - —EE——— — — 97 ——————— —E— —— — —E v J —E— 31 — J E —,,,,,,,,,,,,,,———⏑—⏑⏑— — E J —,,,,,———— J 5 æαα J hbre ⸗ α —EE — ———————— ⏑— X. 7* 5 —. — . ttt. de * â— XXXxXX—— . ννννν —— — — —e — —E»» —— b — —A L—— er. VvV.3 ey. Leinwand⸗ und Stofflecke. Man kocht? Pfund Eichenlohe in 5 Litern Wasser eine halbe Stunde lang, gießt dieses durch und legt in die klare Brühe die betreffende Leinwand 24 Stunden, windet letztere dann aus, spült sie gut und trocknet sie. Wir Deutsche sind oft weniger rasch wie die anderen Völker und wir entschließen uns oft langsam; aber was wir ergriffen haben, das suchen wir bis zum Grunde durchzubilden und in ein Ganzes zu fassen. So kommen wir schließ⸗ lich doch den anderen voran. Landwirtschaftliche Arbeiten. Erbsen, Linsen, Hafer u. Wicken anzubauen und den angebauten Hafer im März kurz vor einem Regen zu übereggen. Auf den Sommersaatfeldern dieErdschollen zu zerschlagen, Erdäpfel zu legen, bei warmer Witterung Kraut⸗ und Rübenpflänzlinge zu versetzen, weiße und gelbe Rüben, Rübölsaat⸗ und Burgunderrüben anzubauen.