r4 275 4 uch en — er zte eh I ter ⸗ — ein he⸗ me hite 7 Oe 70 in — E Le ich —X ind in· * —28— s ter tr⸗ g08 I— — VMAD7 — —* ůαισνισσιανα9⏑— 7* 3 g 7 9 —F F * 9 9 38 —5 Jo 7 1340 227 J 9 M 9— ürthrer der e. * Von J. D. Eichenwald. — Machdrud verboten 5j. Zeiserl. Die beiden Wet⸗ die Andern waren Zeu— gen und es wurde fest gesetzt, daß die Wetkbe mit dem Neujahrsmor⸗ gen zu beginnen habe. Seit Jahren wohnde Zeiserb bei der Witwe Sidonie Wamperl, wel⸗ che die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, etn mas noch Frau Zeifer! zu werden. Sie hatte ihm das schönste Zim- mer ihres Hauses ein⸗ geräumt und die Mieße war fabelhaft billig. Es schlug neun Uhr am Neujahrsmorgen. Hert Zeiserl stand am Wafch sisch und kühlte sich mu Pusten und Prusten den heißen Kopf, als das Hausmädchen nach ra⸗ schem Anklopfen die Türe ein klein wenig öffnete;::— FRProsit Neujahr, Herr Zeiserk Die Hausfrau läßt fragen ob Sie ihr das Ver gnügen erweisen wallen, mit ihr zu frühstügen. wie sonst an jedem Sonn⸗ und Feiertage? Zeiserl wollte sich eben höflichst entschuldi⸗ gen, als ihm gein Wette einfiel. Ohm zu zögern sagte er da her: „Fällt mir 7 nicht ein. Die alu Schachtel soll ihr Be— V schlader selber Fa seln, bin gar nicht neugierig, ihr Getratsche eich am Reujahrsmorgen anzuhören!“— wang enisehzt Kef das Dienstmädchen da— den, um Prac Menperl die saubere Bot— e ⸗ 12 —— vV⁊ Es war Sylvesterabend und am Stamm⸗Es gilt!“ rie ische im Gasthof „zum, roten Ochsen“ hatte sich benden schlugen ein, e gewöhnkiche Tafel⸗ zunde versammelt. För⸗ ster Riedl hatte eben die unglaublichsten Ge— chichten von der letzten Treibiagd, und der Klugheit seines Dadels erzählt, als die Mit— hernachtestunde schlug. Da skieß Herr Ze'serl mnit dem Förster an und sagte: „Also viel Glück im neuen Jahre För— terchen, und bessern Sie ich, bestreben Sie sich tets schön die Wahrheit ——— Das geht ja doch zar nicht, lieber de entsgegnete iedt jovial, „mit der Wahrheit kommt man heutzutage nicht weit— Es gibt, meiner Ansicht aach, keinen Menschen m der Welt, der sich unkterkangen dürfte, mmer und überall die Wahrheit zu sprechen.“ ꝓOho!“. richt Ier in der Weinbaune ere regt, „da muß ich schon orvtestieren. Ich zum Beispiel spreche grund⸗ zätzlich keine Lüge!“ seh AIpre * ahtheita iehe in allen Ehren, .& . 38 sieber Zeiserl, zer „Die Hausfrau läßt fragen, ob Sie ihr ich bleibe bei meiner das Vergnügen erweisen wollen. mit ihr zu ehaupiung, daß auch rühltüden. wie sonsan jedem Som⸗ und Se hl intande sind Jeiertage un nur drei Tage lang jie dem die ungeschminkte Wahrheit, das heidt Mes das Vd agen, was Sie sich im Augen⸗ biche des Gespräches denken, Ein Faln Vier wette ich gzegen wen immer.“