Bauernregeln. Zanuar. Inzen ben Vanuar die Muden. bder ouer ach demn atter guthe. e e e tv Aat Berhe Fu er Ha e hexrunmnmnm. aahrsnacht still und Jar. Aen auf ein gutes Jahr. hian und. Sebastiaean Det der Saft in die Bäume gahn. Februar. ewn's an Lichtmeßß stürmt und on⸗ 4 3 der Frühling nicht mehr welt. es aber hell, und ar It es ein pates Iru aie. ehr Aaltheis k at er kehns n macht er ein chtmeh im Klee, Ostern im Schnec, Wiärßzgzggg.. 58 G ereihh DNeas arzenstaub bringt Gras ud aunb. — 63 argen chnee ut Obst 7* Weinstoa wen Argenfertel, Märzen 9 g Agria Verkündigung Aahren die Schwalben J Anpril. Annert's im April ee der Bauern wil segen eedoe Eegen M 3 7 .3. WV * ———— vdie Biltwoche dau s in die Ollerglocken. 8 der ganze Eommer troden. —* Helenregen. aroher Segen. — enn St. Urban lacht, weinen die Trauben Faifaferjahr — ein gutes Jahr aifrofte fut allen Früchten schaden reit der Pfau lang! in der Nacht. 38 regnet“s bald. — ESEcqhwarm im Mai, ein Fuder Herw. Schwarm im JZun ein fettes —*— Schwarm im Jul', ein Federspul. ee am St. Peter Sonnenschein. Finkt der Müller lustig Wein. Aenn's an Johanni Regen gab. aslen die ne vom Baunu herab er Zohanni ein Gerstenloß Diedard gig geit. Dla Ernt'“ vperltreicht. — Is zu Valsbt hell. und parm— Madht zu Weihnacht den Ofen wargy. ie Maria ubers Gebirg geht (2. A So kommt sie nach 40 Tagen wieder. Fuͤndetage Nar. geben ein gutes Jal— WBie's an St. edere en regnet. So regnet's vier Wochen lang. August. Wie Vartelmän sich hält, Iit der ganze Herbst bestellt. Wenn's —J— stark tauen du Hleibt gewohnlich s Wetter gut. Winter dang weiz. Winter dang heitz.— Im Serbst der Partelmann — Hängt an die Hopfendollen drau. Geptenber. Aegid sä's Kyrn, wart' nimmer bis maes Wie an Sankt Aegidius— Vier Wochen das Wetter bleiben muns, Maria Geburt fliegen die Schwalben fu Wenn Wichgeli Rorde und Westwind we Ein harter Winter zu erwarten steht. Oftober. Wenn Buchenfrüchte geraten wohl Nuß⸗ und Eichbaum hängene voll, Folgt ein harter Winter drauf, Fallt der Schnee mit großem Hauf. An Gallus hau' ab den Kohl Er hest dann im Winter trefflich war Auf St. Gall — bleibt die Kuh im Soͤt Ist Simon und Juda vorbei — Nückt der Winter herbei. November. Kommt St. Martin mit Winterlält Is gut, wenn bald ein Schnee einfätt Man haft ihn lieber dürr als naß. So haͤlt, sichs auch mit Andreass. Wenn die Gänse um Lichtmeh auf be —Eise stehnn. 6 Muüssen die Weihnachten im Kote gehn Andreas Schnee tut dem Korn weh. Dezemnber. Weihnachten Schnee — Dstern Klee....— Finstere Metten, lichte Scheune, Helle Metten, bdunkle Scheune. Auf Barbara die GSonne weicht, Zu Cugia sie wieder sqhleicht