„Hur die Otirssrllung der Thatsachen ist meine Tendenz." (I. Iaussen „An meine Kritiker", Freiburg i. Br., 1884, 3.) ie Vergangenheit der Stadt Gmunden hat ^ schon iviederholt das Interesse localer Geschichtsfreunde wachgerufen und wie ans dem beigegebenen Qnellenverzeichnisse ersichtlich ist, zu so mancher dankens¬ werten Arbeit ans deren Feder Anlaß gegeben. Einer dieser Autoren, der Private Johann E v. F o r st i n g e r, legirte laut seines am 20. März 1882 notariell kundgemachten Testamentes das betreffende Manuscript der Stadt Gmunden. Diese „Chronik von Gmunden" besteht aus zwei Folivbäuden liebst einem bis 1882 reichenden Nach¬ trage; auch existirt von der¬ selben noch ein Duplicat in Gestalt von fünf Quart¬ bänden. Mit deren Heraus¬ gabe betraute mich mm auf mein Anerbieten hin, ivelches lediglich meiner Vorliebe für die Geschichte der Heimat seinen