59 das Mittel -er Gaule bestimmende Linie a b senkrecht darauf ge¬ setzt , sohin von -er Linie - gegen b für die Linie c — i Modul; für den Ueberschlag oder das Plättchen c z— 1r Theilchen; dann für den Karniß x - aa anstatt der Kapitalplatte 9 Theilchen abge¬ stochen ; mithin verbleiben von a 3 bis b diese 9 Theilchen für die Einzeichnung der Schnecken. Die Platte oder der Streifen von aa bis bb hat sammt dem Riemchen oder Schneckensaume Nro. 10 eben auch z Theilchen, oder % Modul zur Höhe. Die Höhe des Wulstes aber wird nach schon besagter Art durch das Mittel des Schneckenauges mittelst der Linie c e erfunden, wenn der Ka- thet nach der schon vorher bestimmten Art errichtet, und zur Aufzeichnung der Schnecken auf die eben schon vorher gesagte Art vorgegangen wird;■ mithin erhält der Wulst von b b bis c c heilchen; das Stäbchen von cc bis 66 — i —; das Platt- Riemchen von 6 bis e e — 4 —; und verbleiben so¬ mit für die Herablangung des Schneckens von ee nach h zur Be¬ stimmung der Kapitalshöhe von i Modul annoch 2i Theilchen. Allein die erstere Art giebt der Säule nicht nur ein besseres An¬ sehen, sondern auch die Verhältnisse der Glieder sind gegen ein¬ ander mehr ungezwungen und natürlich. Sau- dem Schrie-