620 Quellennachweis. 3t"lt>9C 3- (l^uellennachrveis. Die Darstellung stützt sich auf die im Neichsarchiv liegenden Akten sowie auf die Aus¬ künfte der beteiligten führenden Persönlichkeiten und ihrer Mitarbeiter. Die vorhandene Literatur ist so umfangreich, das; sie hier im einzelnen nicht aufgeführt werden kann. Nachstehend sind nur die wichtigsten Quellen namhaft gemacht. In der Darstellung sind sie mit dem in diesem Verzeichnis durch stärkeren Druck hervorgehobenen Kennwort angeführt. _ _ ^ „ ö 1 y 1. Deutsche Quellen. Erich v. Falkenhayn (1914 Kriegsminister und Generalquartiermeister): „Die Oberste Heeresleitung 1914—1916 in ihren wichtigsten Entschließungen." Berlin 1920. Frhr. v. Freytag-Loringhoven (1914 Vertreter der O.H.L. bei der österr.-ungar. Heeres¬ leitung): „Menschen und Dinge, wie ich sie in meinem Leben sah." Berlin 1923» Paul v. Hindenburg (1914 Oberbefehlshaber der 8., später der 9. Armee): „Aus meinem Leben." Leipzig 1920. Max Hoffmann (1914 Erster Generalstabsoffizier beim Oberkommando der 8., später der 9. Armee): „Der Krieg der versäumten Gelegenheiten." München 1923. „Die Aufzeichnungen des Generalmajors Max Hoffmann." Herausgegeben von Karl Friedrich Nowak, Band I und II. Berlin 1929. Erich Ludendorff (1914Chef des Generalstabes der 3., später der 9. Armee): „Meine Kriegs- erinnerungen 1914—1913." Berlin 1919. Marine-Archiv: „Der Krieg zur See 1914—1913." Berlin 1920—1923. „9er Krieg in der Nordsee." 1. und 2. Band. „Der Krieg in der Ostsee." 1. Band. H. v. Moltke (1914 Chef des Generalstabes des Feldheeres): „Erinnerungen, Briefe, Doku¬ mente 1877—1916." Ein Bild vom Kriegsausbruch, erster Kriegführung und Persönlich¬ keit des ersten militärischen Führers des Krieges. Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Eliza v. Moltke. Stuttgart 1922. Schlachten des Weltkrieges 1914—1918. Herausgegeben unter Mitwirkung des Reichs¬ archivs: Heft 3. Erich v.Tschischwitz, „Antwerpen 1914". Oldenburg!. O. Berlin 1921. Heft 6. Freiherr Ludwig v. Gebsattel, „Von Nancy bis zum Camp des Romains 1914". Oldenburg i. O. Berlin 1922. Kronprinz Wilhelm: „Meine Erinnerungen aus Deutschlands Heldenkampf." Berlin 1923. H. v. gwehl: „Erich v. Falkenhayn, General der Infanterie." Eine biographische Studie. Berlin 1926. 2. Österreichisch-ungarische Quellen. Graf Conrad v. Hohendorf (1914 Chef des Generalstabes des österreichisch-ungarischen Heeres): „Aus meiner Dienstzeit, 1906—1918." Band IV und V. Wien, Berlin, Leipzig, München 1923—1925. 3. Französische Quellen. Ministere de la Guerre, Etat-Major de TArm^e, Service Historique: „Les Arm6es frangaises dans la Grande Guerre." Tome X. Paris 1923/24. (Franz. amtl. Werk.) „keeueil de Communiqu6s Officiels." Paris 1915. A. Aulard: „Histoire Politique de la Grande Guerre." Paris 1924. Marguerite Vaulu: „La Bataille de l'Yser." Paris 1918 Berthaut: „De la Marne a la Mer du Nord. Vue d'ensemble sur les Operations militaires. 1914—1918." Paris und Brüssel 1919. Bize: „La V6rit6 sur la Perte des Hauts de Meuse et de Saint-Mihiel en septembrel914." Paris 1923. L6on Voequet und Ernest Hosten: „L'Agonie de Dixmude. Episodes de la Bataille de l'Yser." Paris 1916. BoMe (1914 Führer des französischen IV. Korps):„Le 4e Corps d'Armee sur l'Ourcq." Paris 1924. F. M. Bourget: „Les Origines de la Victoire. Histoire raisonn^e de la Guerre Mondiale," Paris. Ohne Jahreszahl.