105. M e i n d 1, K., Geschichte der Stadt Ried in Oberösterreich. München 1899, Bd. I u. II. 106. M e i n d 1 , K., Kurze Geschichte des regul. Chorherrn¬ stiftes Reichersberg a. Inn. München 1902. Verlag G. J. Manz. 107. Monumenta boica Bd. 36, 1,2. Urbarium antiquissi- mum ducatus Baiuuariae ex anno c 1240 Amt Burghausen. München 1852. 108. P r e e n , H., Kunstbüchlein. Braunauer Heimatkunde, Heft 3, 1910, S. 19. 109. P i 11 w e i n , B., Geschichte, Geographie u. Statistik des Erzherzogthums Österreich ob der Enns u. des Herzogthums Salzburg. Linz a. d. D. 1827—1832. 110. S p e i 1, R., Die Brauerei in Fillmannsbach und die Fa¬ milie König. Braunauer Heimatkunde, Heft 1, S. 170 ff. 111. Stiftbuch des Erasmus von Aham (1438). Handschrift, Landesarchiv Linz a. d. D. 112. Urbare von Aurolzmünster 1429. Handschrift, Landesarchiv Linz a. d. D. 113. Urbare des Schlosses Linz um 1500. Bibliothek des Stiftes Göttweig-Niederösterreich. 114. Wern eck, H. L., Beiträge zur ältesten Geschichte des Hopfenbäues und Brauwesens in der Steiermark, Stift Ad¬ mont 1160, 1220. Jahrbuch der Ges. f. die Geschichte und Bibliographie des Brauwesens, Berlin 1935. 115. Wirmsberger, F., Beiträge zur Genealogie der Dynasten von Tannberg. Wien 1860. Archiv f. Kunde österr. Geschichte. S. 33—224. 116. Zahn, J., Urkundenbuch des Herzogtumes Steiermark, Band 1—3. 1875—1903. Beiträge zur Geschichte von Brauereien in den Teilen Süd¬ böhmens, die im Jahre 1938 nach Oberdonau eingegliedert wurden: 117. Jilek, K., Geschichte und Rechtsverhältnisse des Bräu- , hauses der Stadt Krummau. Festschrift zur Feier des 50jäh- rigen Bestandes des Staats-Obergymnasiums in Krummau. Krummau 1921. 118. S c h m i d , V., Braubetriebe und Braustätten in Südböhmen. Prag 1900. Verlag des Vereins für Geschichte der Deut¬ schen in Böhmen. 134 S.. Sonderdruck. 119. Statuten der Stadt Krummauer Brauregie. Krummau 1898. Verlag der Stadt Krummauer Bräuregie. Allgemeine Übersichten aus allen Vierteln des Landes Als Abschluß werden einige Angaben gebracht, die sich auf alle Viertel des Landes beziehen und an anderer Stelle nicht gut untergebracht werden konnten. Sie er¬ 130