ratherey starken Eindruck auf Benyovsky's Gefährten gemacht hatte, so schlug Benyovsky bloß vor, Herr Stephanow sollte sich mit den erwähnten Mißvergnüg ten in Verbindung einlassen, und sie in ihrem Vorha ben bestärken, bis Benyovsky, und die übrigen Ge fährten über die Aufnahme jener jungen Leute etwas beschließen würden. Dieß wollten die Verschwornen aber so lange verschieben, bis es zur Ausführung ihres Planes käme. Benyovsky'sVorschlag ward genehmi get, und Herrn Stephanow die Leitung der ganzen Angelegenheit überlassen. Am 5. hielten die Verschworenen eine Berath- schlagung. Es ward beschlossen, daß, um in Zukunft allen Verdacht zu vermeiden, der größte Theil ihrer Gesellschaft, die Stadt Bolscheretzk verlassen, und sich, unter dem Vorwände, sich mit der Jagd zu be schäftigen, während des Winters in Nischnei- (Kamt- schatkoi) Ostrog aufhatten sollte. Aber im Monath März, oder spätestens bis zum i5. April, müßten alle wieder bey Benyovsky seyn, weil sie, da alsdann der Hafen nach und nach von Eis frey , und die Schiff fahrt wieder eröffnet werde, um diese Zeit sobald es möglich, Gelegenheit ergreifen wollten, sich des er sten besten segelfertigen Schiffes zu bemächtigen, und auf demselben Kamtschatka zu verlassen. Noch an eben dem Tage bath Benyovsky den Gouverneur, er möchte seinen Gefährten Erlaubniß geben, bey Nisch nei (Kamtschatkoi) Ostrog zu jagen. Der Gouverneur bewilligte diese Bitte, ;rnd Benyovsky's Gefährten reiseten nun den 6. ab> nachdem Benyoysky ihnen