herSame bald aufs Felde, gebracht werd. well es einige Wochen nicht mehr regnet; regnet es alleTage, soll man dieHülsenfrücbte auf magere Felder säen. W i n t e r b a u. Der Wachsthum des Kerns und Weizens ist nicht ergiebig, doch wird das Stroh sehr schön; um die (Lrgiebrgkeie zu vermehren, soll man die Felder im Frühlinge abmähen, dann wird das Getreide mehr Frucht dringen- Dre Herb sts aat soll man zeillicu säe,,, wegen des früben Winters. Großer Güsse wegen, soll der Samen untere gesä'et werden. Obst wird mittelmäßig viel, Aevkel. Zwetsch¬ ken, Nüsse und Kirschen, aber wenig Birnen und kleine (Sicheln. Hopfen wird gut und ziemlich viel. Der W e i n gedeiht vor¬ trefflich. Wind, Güsse und Un ge Witter. (Ls gibt fast täglich Ungewitter und große Wolkenbrüche- U n g e z i e fe r- viele Kröten, Schlangen und Heuschrecken. Fische genug, aber nicht v-iel Lachse und Forellen. Mondesvrsrtrlu und « r terunge». rm Jahre: i864. Im Jänner. Letzt Viertt d. 2« u. 8 U. 55 m. fr.; Schnee u. Neb. Neumond d. 9. um 8 U. 59 min fr.; kalt tu windig. Erst Viertl 0. 16. u. 12 U. 20 min.fr.; Thauwett. Vollmond i>. 2Z. u. 1 l U. 16 m. ab.; unbeständig. Im Februar. ßl Lebt Viertl d. l.u. t Ul;r 51 m. fr.; windig u. kalt. H Neumond d. 7. um 7 Uhr 2 5 m. ab.; Schneegest. E Erst Viertl d. 14. um 2 Uhr 38 m. ab.; Thauwett Vollmond d. 22. um 6 U. 1 5 min ab.; kaiker Wind. Im März. is Letzt Viertl VFN ;.u LU. 2 5 m. o.' rauhn. kalt. G Neumond d. 6» um 5 U 1Zm. j'rs, heiter und kalt