Tabelle 2 Die Verpflegst und Kampfstände bei der Armee im Felde von Anfang 1916 bis zum Ende des Krieges Zeit Verpflegsstand Kampfstand *> Offiziere 2> Mann~ Schaft 3> Arbeiter, Kriegsgef., weibl. Hilfskräfte Zu~ sammen >> Offiziere (aller Waffen) Säbel¬ chargen Feuergewehre der Infanterie und Kavallerie einsddießl. ausschließl. der im Armeebereiche befindlichen Marschbataillone 1. I. 1916 70.000 2,500.000 230.000 2,800.000 34.000 989.000 5> 840.000 1. VI. 1916 80.000 3,280.000 157.000 3,517.000 36.000 1,124.000 983.600 1. X. 1916 80.000 2,830.000 307.000 3,217.000 21.000 865.000 773.300 1. I. 1917 79.000 2,927.000 347.000 3,353.000 30.000 851.000 682.700 1. V. 1917 96.000 3,100.000 354.000 3,550.000 36.000 1,035.000 5> 850.000 1. VIII. 1917 103.000 2,968.000 s> 330.000 3,401.000 37.000 953.000 695.300 1. X. 1917 98 000 2,766.000 339.000 3,203.000 33.000 790.000 658.400 1. XII. 1917 100.000 2,730.000 394.000 3,224.000 34.000 785.000 573.600 1. I. 1918 103.000 2,745.000 403.000 3,251.000 36.000 796.000 596.000 1. V. 1918 100.000 2,718.000 376.000 3,194.000 38.000 4> 946.000 4) 5> 550.000 1. VIII. 1918 99.000 2,463.000 260.000 2,822.000 34.000 813.000 5> 420.000 1. X. 1918 101.000 2,313.000 254.000 2,568.000 31.000 609.000 409.000 *> einschließlich Fähnriche und Kadetten. 2> einschließlich ca. 7000 höhere Unteroffiziere und ca. 120.000 bis 160.000 Kranke in Sani^ tätsanstalten der Armee im Felde. 3> von Juli 1917 angefangen einschließlich weibl. Hilfskräfte und zwar steigend bis 34.900 (Höchststand) Anfang 1918. 4> die auffällige, zur Entwicklung der Verpflegsstände im Gegensatz stehende scheinbare Er~ holung der Kampfstände ist lediglich auf eine Neuregelung der präge zurückzuführen, wer zum Kampfstand zu zählen ist. 5> Schätzung.