— 539 — Offizieren und Mannschaften wurden im weitgehendsten Maße Urlaube erteilt. Bereits am 27. Jänner konnten 500 Mann des Verpslegsftandes auf Heimatsurlaub abgehen. Die Stände der Kompagnien wurden durch Einteilung von Ersatztrans- Porten aufgefüllt. Außer eines kleineren Ersatztransportes von 84 Maschinen- gewehr-Bedienungsleulen, kam am 20. Februar eine ausgiebige Ergänzung zur Aufteilung und zwar 1., 2., Z./33. und die 1/34 Marschkompagnie des Regimentes, ferner die 4/33. Marschkompagnie des JR. 94 und der Handmaschinengewehrzug des Leutuaut i. d. Res. Streif (30 Mann.) Der Gesamtstand der Ergänzungen betrug: 10 Offiziere und 389 Mann, durch deren Einreihung sich der Plänkler- stand des Regiments auf 836 Mann erhöhte. Am 23. Februar traf das 3. Feldbataillon mit einem Verpflegsstande von 16 Offizieren, 4 höheren Unteroffizieren und 450 Mann, 85 Pferden in Trient ein und wurde auf das Regiment aufgeteilt, da es laut Anordnung des Armee- oberkommandos nur 3 Feldbataillone formieren durfte. Das bereits bestehende 4. Feldbataillon erhielt die Bezeichnung 3. Feld- bataillon. An Handmaschinengewehrzügen waren beim Regimente am 25. Februar aufgestellt: HMGzug 1 bei der 1. Fkomp. Kommandant Lt. i. d. Ref. Kopetzky, ii ° n iin n Strei f, ii6 ii ii6. „ „ n it n n Kotrbaz e ck, n8 n n8. „ „ D s ch e i l, n9 n n9. „ tl^blt. Antalf t), n 10 ff ii 10. n„ St. „ „ U r b a n k e, „ 12 „ „ 12. „ „ Mittel* Heins er. 25 .Februar. Nach knapp 4 Wochen der Ruhezeit traf der Befehl zum Ab- marsche am 1. März nach Folgaria ein, wo das Regiment die Retablieruug fortsetzen sollte. Als Bataillonskommandanten waren eingeteilt: 1. Feldbataillon Major Schwabik Aurel, 2.Feldbataillon Major Fleischner Hugo, 3. Feldbataillon Majon v. S t r a n s k y Maximilian.