ILvlehneh-nTuv^ /.yo.o oo ajazuoi itctnMhT xlal. Telsban* <5 lelli<.r)q — 305 — 18. Jänner. Im Valparola- Abschnitte machte indessen der immer rascher fortschreitende Ausbau der italienischen Felsbandstellung eine neuerliche Bekämpfung notwendig. Nach einer mehrtägigen, schwierigen Erkundung durch Oberleutnant Herzig wurde ein genauer Plan für eine Unternehmung ausgearbeitet. Die Vorbereitungen hiezu nahmen mehrere Tage in Anspruch und waren am 18. Jänner früh beendet. Bereitgestellt waren: 1 Maschinengewehr bei der Vorkuppe, 2 Patrouillen (Fähnrich Peisserder 4. Feldkompagnie und Sappeur-Fähnrich S t r i ck n e r) zum Abwerfen von Rollbomben und Handgranaten, 1 Minenwerfer (14 cm) ober¬ halb der Feldwache 2 (Leutnant Klei n), 1 Minenwerfer (12 cm) bei Feldwache 4 (Fähnrich Peisser), 1 Minenwerfer (14 cm) bei Feldwache 7 (Lt. Ruug e). Die schwere Artillerie des S i e-f-Abschnittes, sowie die Geschütze vom Sasso di Stria hatten die feindliche Felsbandstellung unter Feuer zu nehmen. Die Haubitzen des Valparola -Abschnittes sollten gegen die beim kleinen Turm festgestellten und der Artillerie bereits bekannten Maschinengewehre und des kleinkalibrigen Geschützes der Italiener wirken. Gegen das Felsband sollten außerdem „1"-Granaten") verwendet werden. Ski^e *) „T"-Granaten — Artilleriegeschosse, welche mit einem zu Tränen reizenden Gas- stosf gefüllt waren. Das 3. Regiment 1914—18. 20 (J) Zig. 7~elcizjQ.cht (**) eij. Mintn ejtffer. •+* Stelle, vor) welche.' JPollbomlzr, a-tyelaSiei, JJB. /7rlill.3colciJ>ier m/L . Vereistes TelsbcLTxZ , mcr J3eiIpicTpel ieireIba./*