31 hl Tage hindurch ebenso heiter und helldenkend als gut und fromm" n- bemerkt Salat *). lte in Viertes Kapitel. Die Entfernung pöschl's aus Graunan. tl s° er Am 26. April 1812 beschwerten sich bei dem Landgerichte Michael Fink, Weingastgeber, Joh. Nep. Wenger, Handelsmann und . Ignaz Stöger, Brauer, daß Pöschl eine eigene Methode in der er Schule habe, alle Personen zu Generalbeichten einlade und mit weib lichen Personen in seinem Hause Andachtsübungen halte. Diese Männer , beschwerten sich ferners über das Erzählen von Teufelsgeschichten, als: Ein Mühljunge ist in einem Wirthshause gesessen, spielte stark und unglücklich und fluchte über seinen Verlust erbost ganz ingrimmig. Plötzlich öffnete sich die Thüre, es erhob sich zugleich ein gewaltiger , Sturmwind, der Teufel stürmte in die Stube, warf die Spieler ^ auseinander, packte den Mühljungen, warf ihn zu Boden und würgte ihn der Art, daß er längere Zeit ganz schwarz im Gesichte am k Boden gelegen sei. Hierauf fuhr der Teufel unter wehendem Sturm 1 wieder ab. Hierauf erholte sich der Mühljunge wieder. Dies habe sich in der letzten Zeit in Driftern in Bayern zugetragen. In der 1 letzten Fastenzeit fluchte in München eine Mannsperson ganz ent setzlich, siehe da, es kam der Teufel und erwürgte ihn. Die Beschwerde ward übergeben und am nämlichen Tage noch f' forderte das Landgericht Pöschl auf: „sich innerhalb 24 Stunden f zu erklären, welche Geschichten er den Kindern bei Gelegenheit des Religionsunterrichtes vom Teufel erzählt habe, welchen Zweck er x ‘ hiebei zu erreichen zu können glaube, und wie er sich wegen einer " solchen Lehrmethode nach den religiösen und politischen Verordnungen er ^ Nachdrücke besonders in Bamberg und Kempten, überdieß wurde das treffliche Buch in die französische, polnische und böhmische Sprache übersetzt. Vergl. Kurzer Lebensumriß des am 28. Mai ^828 verstorbenen geistlichen Rathes und Pfarrers } Matthäus Reiter s. 1. A. a. 8. »ersuche über Supernaturalismus und Mysticismus. Sulzbach 1823. 8.