10 Seite Munitionsmangel der Türken S. 71. — Der große Flottenangriff am IS,., März S. 71. — Das französische Geschwader S. 71. — Untergang des Bouvet S. 72. — Französische und englische Schiffs- Verluste S. 73. — Der Angriff scheitert S. 73. — Türkische Munitions¬ sorgen S. 74. — England sieht von der Fortsetzung einer reinen 'Flottenaktion ab S. 75. Vorbereitungen zur Landung und Maßnahmen zur Abwehr . . 79 Erwägungen, in Konstantinopel S. 79. — Bildung der 5. Armee unter General Lim an y. Sanders S. 80. — Der Stab des deutschen Generals S. 80. — Seine Auffassung von der Lage S. 81. — Türkische Kräfteverteilung S. 84. — Fortbildung der Truppen S. 86., — Bau, von Feldbefestigungen S. 85. — Eng- Asche Erwägungen S. 86. Die englische Landung Ende April 91 FMHlmgsWmMung auf Gallipoli S. 91. — Von der Friedens- Lbuag zur Wirklichkeit S. 92. — Der Anmarsch auf dem Meere S.W. — Landung der Engländer am 25. April S. 94. — Schwere Kämpfe,, besonders an der Südspitze der Kalbinsel S. 95. — Tie Landung bei, Ariburnu S. 96. — Wie sich die Lage am IE April abzeichnet S. 101. — Das Ringen um Sedd ul Bahr 3.102. — Der' Kampf am 27. April S. 104. Wie schweren Kämpfe nach der Landung 105 Me Lage nach der Landung S. 105. — Türkische Angriffser- »ag«wge» S. 105. — Entscheidung für einen Nachtangriff bei Sedd ul Bahr S. 109. — Das Streben der Engländer nach den vor- gelagerte» ÄSHen, S., 110. — Ihre schwierige Lage S. 110. — CagMdKr 'Entschluß, gleichfalls bei Sedd ul Bahr anzugreifen 3.'Iii. — An entschiedene Kämpfe am 28. April S. III. — Der MMsche Rachtangriff S. 115. — Vergeblicher türkischer Heldenmut « de» Kämpfen bis zum 4., Mai S. 119. — Erneute Initiative der Engländer S. N9. — Französische Verstärkung S. 120. — Ge- «dasOM« englisch-französischer Angriff am 6. Mai S. 120. — I» dreitägigem Ringen behauptet sich der Türke S. 121. — Die Ereßguiffe an der Ariburnu-Front S. 122. Stellungskrieg auf Gallipoli 123 BeWersetttge Erschöpfung S. 123. — Die Erstarrung der Fronten 5. 123» — Technische Unterlegenheit der Türken S. 123. — Die bisherigen beiderseitigen Verluste S. 124. — Die besonderen Eigen- arten, des Stellungskampfes S. 124. — Die Tragik der türkischen Lage S. 129.. — Die Gleichförmigkeit des Kampfes S. 133. — Die Tat des Kapitänleutnants Firle S. 133. — Deutsche Abooterfolge 6. 133. — Englische Ubooterfolge S. 134. — Der türkische Angriff bei Ariburnu am 19. Mai S. 135. — Englische Angriffe bei Sedd ul Bahr S. 135. — Geringer Bodengewinn wird mit schweren Verlusten gezahlt S. 135.