„Ich laß mir 's noch gefallen, wenn schon einer ein Gelehrta werden will, so soll ers meintwegen bis zur Matura bringen. Aber das is noch lang nicht genug! Volksunifersttäten missen ss habn, Bildungskurse, freie Schule und was weiß noch olles! Das steigt den Leiten in den Kopf, und so einer glaubt dann, er is etwas und kann sich gegen jeden was herausnehmen!“ „Bitt schen, bahdon, Exlenz, Kopf etwas tiefer! So, dang schen, Exlenz!“ „Zu meiner Zeit hat es nicht einmal eine allge— meine Volksschule geben und die Leite waren sehrrr glicklich! Viel mehr als heite! Und man hat besser ge⸗— lebt! Ein Backhendel zum Beispiel had vierzich Krei⸗— zer kost —“ „Oh du liebe Zeit! — Ein Backhendel vierzich Kreizer!“! „Die Leite waren sehr zufrieden, und es sind keine Aufrührer und Refuluzionäre heraufgezüchtet worn, wie heite mit dem Bichellesen und dem Aufklerungsschwin⸗ del —“ „s Messer ist gud, Exlenz, bid schen?“ ꝓ„und das is iwerhaupt keine richtige Erziehung und Bildung mehr, die man jetzt den Leiten gibt, weil sie ohne Religion aufwachsen! Jawohl! Das ist das allerbedauerlichste, und die maßgebenden Kreise haben — 71