romancy. 1
K -piromamia wirv gchciffeti eine Miss
" fägung aus de« Linien der!Hende / von des
MenschenNatur/Wcsen/Geschirkligkettvnd
zuftllcn. Sonsten Heist auch Chiromancia
das Gestirn im Menschen / wiedasselbigege-
standen in feiner Geburrs Jett/ ist in Hendcn/
Füssen/ vnd andern Linien des Lkibes/auchde»
andern/wie sie im Leibe liegen.
Hieraus nun zuverncmen/das solche Sfgru 8lKnatur-e,v«d ln-
prtmierte linien/ von welchen OAtsmLttclsrraÄirec, ohne deß obern
Gestirns wirckung/nicht können volbracht vnd Zuwegegebracht wer¬
den Also was im Anfange/oder ln xrlmL rerum erearlone,vonGoke
pemÄllmechtigen/für lcicnriLoV prXäeülnIrionescuM proprijstt,
^nscurlr iusDbergestirn gefetzt worden/dz solche auch ein fdesThiev
vnd gewechs auffErden/sodiefes oder diefer8cientlL,tteH«: cceil.vnd
coeletti figno Zugethan vnnd vnterworffen / nunMmerdarmiksich
bringen vnd darzeigen.
Weil nun Chiromaneia in gemein / nicht allein aUffdie Hends
gezogen wirbt /Sondern auch andern Crearuren odergefchöpff Zu-
kömpt/da sie sonsten lignacurs oder PhyfiöjgnönaiY rerußi geheissen-
Als ist alhier von nöthen/vns ein wenig in den cresturen vmbzufehen/
auffdas wir den Grund / vnd schöne liebligkeit der Chiromancp baß
Lernen vnd verstehen mögen.
In dem -Oberngestirn vnd Kirmanenk/finden wir klerlich solch«
Signata oder Zeichen. Aus dem lrgnsto MUS der Himmel asirons-
misch erkcnt vnd gekrrnet werden in seinem lauffvnd wirchungr Es
LefeeinerAstronomiam wie er wölle / so schafft er jhme nicht sonderli¬
chen Nttl? oder dz er ein rechter ^ttronomug werde/ wan er dttStrm
p»d Zeichen des Himmels wil m$ dem gesicht fchlahen.
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