AleMdri Magtii. jo? räufettk tsteMs ( feind so viel/als hundert Tonnen Goldes) vnd dar- -u Asiam mit ihme halb theilen. Nein/ sagte hierauffK. Alexander/ Oie die Welkmchk zwo Sonnen hekte/also vermöchte Asiaauch nicht zweene Könige zu leiden. Aufffolche behandlung ließ sich Parmenio/ ein sürnemer Fürst vnd Rath K. Alexandri/ vngefchrlich vernemcn/ vnd sagte/ich hetke solchen Vorschlag angcnommen/wan ich Alexan¬ der were. Ia/sagteK. Alexander hierauff/ ich hetke es auch gethan/ «an ich wcre Parmenio. Xl. Als der Skreitmik dem Könige -Dario sehr hefftig vnd fast Zweiffelhaffkig stunde ( Sinremahl Alexander M. gegen tausentmal tausentMaü/wclches dcßDarij Kriegsvolekwar/streiten vü sich we¬ rtn muste) machte sich etliche seine des K. Alexander KriegeleuteZum Alcxandro ins Lager / mit Vermeidung/ es weren ihr viel vnter fei- , nem des K. Alexandri Kriegsvolck/ welche Vcrbündknis mit einan¬ der gemacht/ das sie vom Raube/ welchen sie Hoffeten Zu erlangen/ nichts injhres Königes Läger oder Pallast wenden wölken/ sondern alles für sich eigenthümlich behalten. Recht/ hebt Hierauffan K. Alexander mit lachendem Munde/ das ist ein gure vnnd gewünkfchke Bokfchafft für mich/ weil ich gewiß daraus verneme/ das meine Sol¬ daten gentzlich im Sinn haben vnd beschlossen/ nicht die Flucht Zuge¬ ben/ Sondern tapffer Zu streitcn/damiksie den Sieg vnd Raub erhal¬ ten vnd vberkommen. XU. In einem Schermützelauffeinc Aeik/wardKönig Alexan¬ der durch ein Bein geschossen mit einem Pfeil/ drumb kamen ihr viel Zu -hme ins Lager/ welche sonsten ft gewonheit hatten/ vndden Alex- andruM einen Gott nenneten. §u diesen sagte K. Alexander mit ftkwdiaem gemüt ex biomeror üic lanAVls ekl, ljüem viöelis, U- <iuvrve»quali'8 Oijs solct emanare beatis. Gab solchen Schmeich¬ lern juverstehen/ das er nicht besser were/ als ein ander Mensch. Xlll. /^ viffobulu8biKc)r,'cu8 hakte vom Alexandra vnd seinen -Haren ein Buch geschrieben/ vnnd darinnen dem Alexandro ober die a Nassen viel Zu liebegesetzk. Als aberAnstöbulus demAlexandroaus P ij diesem ) . A> " '