dieses Alexandrikode/zrz. Jahr vvlkömlich/ also dss oKKu» Alex- sncjri iVI.felltt m Vas 524. vor Christi Geburt. Weil dan nun ges wiß/dasK. Alexander bepnahe zz. Iahr/außgefchloffen4. Monat/ gelebt/folgtklar/ das nariviias Aiexandri ftp geschehen im)57. Jare ante Christum natum* Die Stunde ist Mir ex Scriptoribus nicht bekantr Habe aber nach Astrologischem reMi'stcirendkir Aquarium in Alcenäerikgesetzt/ das also Venus/Jupiter/Mars vnnd Cuna» zugleich ins siebende Haus fallen. Vnd bin gewiß/das diese meine reÄihcarion im geringe sten nicht feile/ sonderlich weil die decreta 2*. Z. <?, vnd Z. in ©cd- dencc neben den dircctionibus recht Zutreffen / welches fast Zuwun¬ dern/wie folgen wird. .Auffdas aber ein feder ein wenig wisse vnd Nachrichtung habe/ wZAlexander M. für einHeldk gewesen: Als wil ich allhier etliche sei¬ ner Reden vnnd Thaten ex apophteAmakibu5 Erafmi.jj^orerodamt» nacheinander fetzen/ gleich als etliche liebliche wolricclMde &ium* lkin/aus einem schönen Garten. I. Da König Alexander/noch ein Knabe/ sahe/ das fein Vaeek Philippus/ viel herrliche Thaten vnnd Kriege glücklich verrichtete/ ward er dessen nicht sehr erfrewee/ Gondern sagte zu seinen coüacks neiL vyntz gespielenr Mein Vater wil alleine alles ritterlich volbrin- gen vnd außfüh^n/vnnd mir nichts dergleichen Zuthun hmder fhme verlachen. Wie sie jh.»m hierauffankworleten/ dieses keme ihm alles Kumbcsten. Was ists aber/ sagte Alexander dargegen/ wan rch viel bksitze/vn d nichts rühmlichs schaffe oder verrichrcs Also hekke ein jeder aus dieser reden lciyHkWm'^oli? a-mbstio- srS^irrcquietL doZumahl balde vrkheilcn können. J n. König Philippus/ Aiexandri pater, wölke au ff ein Zeit echl sehr vnbrndig Roß/welches keinen Reuter auffchch leiden mochte/Ei- dcrumb lassen aus dem Rennplätze füren. AberAlexandexsagte-wie rm zehr gutes Roß verderben diese Bercuker/lndkmedasireausvMk^ farenheikVndKindischerforchköieses PftrdkrchchtrcchtwrssknayZU- Zmen/ nimpkalfo dieses Roß/ versucht es 0hneschteM VWdKeMeM ^ ■" 7-wie MW