Volltext: Rudolf I. Des heiligen Römischen Reiches Freiherr von und zu Sprinzenstein auf Neuhaus

65 12.1.1628 Auszug aus den Privilegien, die Kaiser Ferdinand II. dem Weberhandwerk in Oberösterreich erteilt hat. Es geht um die Einstellung von Lehrjungen ( RVS ) 14.1.1628 Der Landrichter Narciss Rottwang schreibt Rudolf wegen der gepfändeten Taz im Markt Grieskirchen ( RVS ) 25.1.1628 Der Statthalter in Oberösterreich setzt eine Kommission ein, die die Schuldforderung der Eisenkompanie in Steyr gegen Rudolf untersuchen soll und befiehlt Rudolf, die Arbeit der Kommission zu unterstützen ( RVS ) 5.2.1628 Antonius Erkhard, Ratsbürger zu Linz, bittet den Statthalter in Oberösterreich, Rudolf zu befehlen, seine Schulden in Höhe von 79 fl 49 x für eine Weinlieferung bei Strafe der Pfändung zu bezahlen ( RVS ) 7.4.1628 Die Stände im Land ob der Enns schließen mit dem Kurfürsten von Bayern einen Vertrag, der die Aufhebung der bayrischen Pfandherrschaft gegen hohe Zahlungen regelt. Dieser Vertrag wird auch von Rudolf unterzeichnet. Auch an der folgenden Erbhuldigung für den Kaiser war er vermutlich beteiligt. 12.4.1628 Nach dem Tod von Wolf Kampmüller am Hangeten Hof werden für seine Kinder Adam und Helena Stefan Kampmüller zu Poppen und Matthias Kapfer am Hangeten Hof eingesetzt. Adam erhält einschließlich Heiratsgut 173 fl 4 ß, Helena einschließlich Heiratsgut 139 fl 4 ß, die den Vormündern zur Verwaltung übergeben werden ( RVS ) Pfingsten 1628 Die Brüder Sprinzenstein – mit Ausnahme von Simon Hieronymus – treffen sich in Sprinzenstein und vereinbaren: • Alle Privilegien und briefliche Urkunden sollen inventiert werden. • Die Schlüssel zu den Urkunden erhält der Schlossbesitzer Rudolf und sein Bruder Johann Florian.
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