Volltext: Die Hörleinsberger zu Hochhaus und Altenhof

11 • Sebastian Mösl für seine Frau Margarete Wurm, zu Fraindorf, Herrschaft St. Florian • Stefan Spörl für seine Frau Martha Wurm, in Klagern, Pfarre Hörsching, Herrschaft Wolfgang Jörger zu Steyregg • Sigmund Melböck für seine Frau Ursula Wurm, Pfarre Hörsching. 10.8.1583 Barbara, Witwe des verstorbenen Thomas Wurm am Apprechtsberg, Pfarre St.Ulrich, Tochter des Thomas Lindmaier zu Wiesental, Pfarre Hörsching, erscheint mit ihren Verwandten und anstelle ihrer 6 Kinder Matthäus, Georg, Andreas, Katharina, Magdalena und Martha vor der Obrigkeit und bittet um einen obrigkeitlichen Kaufbrief für das Wurm-Gut gegen Aufgabe ihres Heiratsguts. Da die Klage der Wurm´schen Erben abgewiesen ist und das Gut nicht ohne Stifter bleiben kann, wird dem Antrag statt gegeben. 28.5.1586 Wolf Ehrenreich Hörleinsberger zu Altenhof, derzeit wohnhaft zu Landshag, stellt stellt dem Stefan Aichinger auf dem Fuchinger Gut bei Plöcking, Pfarre St. Martin, und seiner Frau Barbara einen Kaufbrief auf dieses erkaufte Gut aus. Die ursprüngliche Urkunde war im Lauf eines Streits mit den Herren von Sprinzenstein, die die Hälfte des Guts beansprucht hatten, obwohl ihnen nur ein Drittel in Dienst, Steuer und Robot zustand, eingereicht und bei einem Brand im Hause des Anwalts Dr.Eisler verbrannt. Die Herren von Sprinzenstein hatten in der Folge ihre Ansprüche zurückgenommen. ( Pergamenturkunde, Siegel abgefallen )
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