Volltext: Linz, AT-OOeLB, Ink.-276 Das bůch der Croniken vnnd geschichten

LLliüt 
KJoHfßAH 7 »-vypt. MlMVHU'JyWI»' 
n IT nach hatbapst Johannes denselben Ludwig 
w / enmtmcugerley tntcylm vnnd bejchwerdcn 
iLitt'vVri* va ^ )stm P t ^ün was diser Ludwig ein fürsich 
' 1 f,!« "gen klüger vn zuregirog-es römischen reichs 
^ Lmm se cirt wolrügclichcr man.AberdcsLateinischen 
gerzungcs vnwissent. das ym dann;» grossen, 
rwv^Ken l'H^en gclangcr.Dan man sägt das einer Vl^ 
.m«si-ch-4-«-st.^r>annd,rM-a»L 
FrSrlÄrSkf äää 
®äsä 
m r ? seym lassen.Alödan der selb cantzler des an )?i. 
sktzms-l^abersi»dcnchwochnvergessnng|ct mm lcxstcnendbckennrlichgewesenwar.Lzn 
>;es !-^ ^b kmttIAich ritcls mc maf faß starb distx Ludwig im iar des herren.M. 
«c.rlvss in eines paurn hauß bey Fürstenfelde 
slgs.vnhle!tsich!clbö als bald für erneu ronr^ als-rineimwaldauffdegeyadvoneinerher- 
fchm^^ch'" )^MNZu östcrreich ausseinerflasschen die;wey 
d-c erm bestmgen vnd gekrönten kumg gczym chey aetrancksinnheltttttn ncken het.Vnnd 
LDZZLZS LNäL^LL 
2aÄben a.^d?e b/»Klicä gefiele obern Beycnr.aber Sceffanus wichet 
S5Ä!» SSsSSBB 
Kon^D^lbe^rauenrS mlÄh maSf benDammb warde er von ym vertribcm Der 
Äf<?Ä%wv sssatiittt 
willig baottit -.durch ir b.lff bm eitel Deo tö- rSlÄfiSÄbÄSte 
misth-ik->|ml»imbs d-stl-ichlllch-rkrlaiige ^ ^ 
mSchb»b-rd«pst>ham,wv»7»m--d?- M-°»«»"«ch»mgs-n»mm. 
selben grauen vnnd disin Ludwigen die dnan 
die Gwelfiner vertmekten^Nun zohe Ludwig 
widerumb in teutsche land. vnnd vnlang dai" 
nach mit eim grossen hör auss teutschem land 
für Trient, abermals gen LNayland. Daselbst 
ward er vom bischoss mir der eystnen krön gc^ 
krönet. Von dannen zohe er füro an gen Rom 
daselbst warde er nach zukunffe des adele vnd 
der Welschen Ster rakspokschafsier die reglich 
In Lomet ward ^ 
in dem lecsten iare 
diss keyscrs Lndwi 
gerr an demfirmament diss 
hynrels zwcn monae nach^ 
einander gesihen. in mcinüg 
sölicher bcdeütnuß.dann dess 
male was ein grosser Hunger 
vn teümng in welsche lande. 
M
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.