Volltext: Linz, AT-OOeLB, Ink.-276 Das bůch der Croniken vnnd geschichten

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B Altzborg errwen imrania vnd petena 
Qmmtißein fast alte stat desNsrk^ 
aws vnd peyo ein bischöflich Haubtz 
jstat des ba^erlands die zu den zerren des keys'» s 
iulq(ais st» sagen)einen vrsprung gehabt hart. 
nit weyr von dem gepirge das mwan den nor 
kawern zugehört har vndyetzo teutschen- land tausenr gesangen.^>Lst auffiurwas nitt allayn 
zngesthriben wirt.dan die norkeüer Ln dem na den überfglnen gegenten sirnder allem welsche 
hende gepirge wonende (als plinius schreibet) em land erschrockenlich.do warben dieRömj 
find weylund Thaurksci genannt geweßr.Alls schen wafftn hin vnd her durch das norkaw? 
dann auch dtstr zeit be^kereten in den erste gre^ mit stetigen aufstören als> geprauchr das Ppe 
ttitzen teutsch lands lem find thaun genannt, norkawer derselbe»» sthiergewoner hetten dan 
dann als auffein zeit die sachssen vnnd marck fy yezuzeitm drei gantz schar in ß nähend gelo* 
fische völcker kriechische gegene oder wkndische gen örtcr gestndee gedulden musseen.nvn war^ 
'Land überzogen do hat nie vene vom k?orkaw de der krieg von den römern mit den die an dev 
kn demgepirg der rö»ner papirius carbo mitt TH-naw wsuc.auch mit den panoniemwin 
knengestritten vk»d(als strabo sagt) niderlag dischen vnnd teutschen furgenomm an dem 
getttcen.Aber vnnlangdarnach haben die drei weg;» salyburge als an ein» ore ds di' rönrev 
mächtigen völcker.nemlich die sachffen oder mit iren wassen vn waren anss vn etngang ha 
märckischen dieeevtschen vnnd das gepifrge bmmöchken.Als nun Julius der röknisch key' 
volck an osterreych stoffend zu einerzetk welsch str die teutsche»» angreifst» wolt dohiehn,an 
Land überfallen, der- eins teils(als plvtsrars hem selben end austdeur berg ein fest geschlG 
Das 
ten flirnäm aber deßmals verfallen MNd mit vnd findet sein »Ünger avß vnd bekcret d^e gp- 
zweidrurern gestewdich vn holtzbüschett ver^ pirge g^ent zu dem cristmlichm glavbm.dar 
wachsen was.vn als er nun dastelb ore zu by-' nmb haißr er ein apostel zu barern österrevch 
fchofliche stul schickerlich vn wolgclegen sah steyr rc.lÄach vil wcrcken der heyligker'tt starb 
do erlangt er aigenschaffc vorn hcrtzogen tzu er filigklich a»st ostertag als er.xliiq.iare den bi 
barern vn pawet ei»r kirchen in sank peters ere sthoff ichen stul verwesen her. 
Saltzvurg 
sagt)durch die norkewerhingezogensiMber 
be^de Heer studemiderleget vnd vertilger.nem 
lich das ein Heer nit verr vo»» Galtzburg na^ 
he»»d be^demgepirg vnnd das ander Heer an 
deretsch vn warde»(als plinius sttzt)deffi!be 
barbarischen volcks dre^malhuuderrßrnfftzig 
eausmt gesangen.^>Lst aufstürwas nire allay» 
den ü'bcrfalnen gegenten sunder allem welsche 
em land erschrockenlich.do warden dieRömi 
schen waster hin vnd her durch das norkawc - 
mitstekigen auffrüren also geprauchr das p^e „ 
norkawer derselbe»» sthiergewoner hetten dan 
fy yezuzeitendreigany schar in d nähend gele^ 
gen örtcr gestndee gedulden musseen.nuu war^ - 
de der krieg von deu römern mit den die an dev 
Thonaw woire.avch mit den panoniemwin 
dischen vnnd teutschen fvrgmonrm an dem 
weg;» salyburge als an eim ore ds di' rönrev 
mir ireu waffen vn waren auss vn eingang ha 
ben möchten. Als nun Julius der römisch key
	        
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