Volltext: Linz, AT-OOeLB, Ink.-195/Adl., Das Register deß ersten bůchs deß hochberůmptē fabeltichters vnnd meysters Esopi

Das deit bůch Das xxxiiij·blat 
— Il werten nach dem tod gekestiget Darum̃ 
sol im nieman selb den tod wünschen · darũb 
Adazʒ er meine nach dem tod sicher zesein · als di 
se fabel beweyset ¶ Ein kauffman fůür uber lant mit 
eynem esel den er ser het uber laden · den schlůg er hart 
mit geihlen vnd stecken · wann er eylet auff eynẽ iar 
marckt co er hoffet groh ze gewinnen vmb die groh 
arbeit wunschet der esel des todes. In kurtz darnach 
starb der esel von grossen schlegen vnd arbeit Vnnd 
als der esel wrmeynet nun fuürbas růw sollen haben 
v ward im sein haut abgetzogen · vnd ze syben vnd 
beucken gemacht. vnd vil mer geschlagen wann vor 
Darumb soleyn yeder mensch sein burd gedultigli 
chen tragen · dz im nit eyn schwerer werd auf gelegt 
I Die xix· fabel von dem hirb vnd den ochssen. 
R 
Iefliebencen stond mt m ir selbs gewalte· 
— 9 — —— 
e gluück behalten werden Als dise fabel bewei / 
set ¶ Syn hirß ward uber valt genoͤtiget võ den hũ 
den vnd dem iäger ˖ so vil das er in eyn weffe fliehen 
můst in eyn rinder stale czů den ochssen · denen sagt er 
warumb er czů inen voere geflochen · Do sprach eyn
	        
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