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Das deit bůüuch Das xxxxijblat. 
¶ Die xvij · fabel von dem affen vnnd dem fuchs. 
DODhn æen reychen vnd den armẽ wurt eyn sol⸗ 
ꝛuch fabel gesetzt CEyn aff bat eynen fuchs 
das er im ein enig gãb von seynẽ schwãt; 
das er sein schantliche blossy des hindern teyles da⸗ 
mit moöchte bedecken Vnd sprach zů im · dir ist voch sp 
eyn schwerer langer schwantz zů michte nuůtz · wann 
du můst in doch auff der erde nach dir ziehen vnd daz 
überig das dich beschwert · wer mir nutzlichen vnd 
genüg mein scham zebeteck en Antwurt im ð fuchs 
du sagst von schwery vnd groͤssy meines schwant 
zes Sr ist leitht vnd kleyn · vñ er ich woͤlt dz du zier / 
licher würdest võ meynem schwantz so woit ich lie 
ber· das er so vil lenger vnd groͤsser wuͤrd · das ich in 
über das wldt durch velsen · wen vnd das kat cziehẽ 
muste. Du rricher vnd geitiger mensch solt dise fabel 
mercken · das du miltiglichẽ mit den armen teylest· 
wes dir zeuil ist · vnd nicht als der fuchs neidig vnd 
karg segesf. — 
I Die rviü.fabel von dem ktamer vnnd ꝓm esel. 
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