Volltext: Der aus dem Parnasso ehmals entlauffenen vortrefflichen Köchin, Welche Bey denen Göttinnen Ceres, Diana und Pomona viele Jahre gedienet, Hinterlassene Und bißhero, bey unterschiedlichender Löbl. Kochkunst beflissenen Frauen zu Nürnberg, zerstreuet und in grosser Geheim gehalten gewesene Bemerk-Zettul:

Dreyzchettder Theil/ 
-"Sr 
109. Aufgelauffene Hütlem / auf 
andere Art. 
WDW'Ache einen Teig an/wie zu dm missen Nm.z8.kM 
WM? denen Strauben > lasse rm Schmaltz in einem PfänulchiW 
&&M werden/ und zettle denTeig durch ein LriechttrleindamW 
che sie schön heraus r stelle ern Walcher-Holtz übersieh auf/ iu dieO 
hr/und biege die Küchlein oben über das runde Theil des MlcP 
-Holtzes/ daß das Küchlein oder Gebachenes einwendtz/ wie ein Hut/ 
hol wird / neben k'erum aber breit und ganß bleibet; leget seWövM 
in eine Schüssel/ und bestreuet sie mit Jucker. 
XXQ, 
S F Röhrt ein Pfund Reiß/ setzet ihn im Kern oder einer M 
^M-lchzu, lasset solchen fein dick süden (man mPa MM- 
gemein zu einem Pfund wohl-gewogenen Reises / vm Mi 
Kern/Hrezu kst es aber zu viel/ und würde der Rerßzu dinn;)lpM S 
nun dick gesotten rst/schüttet selbkgen in eme Schüsse! / sireuct Juckt» 
darern/ rühm ihn wohl unter e/nander/lasset ihn an einem kchlmOrl 
stehen/ damit er erkalte; schlaget hernach Eyer daran/ thut mMd 
Brod/ und zu einem Pfund Rerß unaefe/ir ein vicrtetMnvButt 
rer darunter/ rühret auch so dann alles wohl unter einaMr: Mdas 
dazu gehörige Eisen aufeinen Drcpfuß/schüm ein starckes #'iM 
anderes Feuer darunter/ lasset das Erfen auf beyden Seikcnwchl W 
werden / bindet eine Butter in ein Lüchicin / und schmieretM 
wendige bepde Theile damit; lern dann einen •'»«*» XM wW 
dem Teig in dasEistn/ leget es wieder auf dm 
Hemach KekAkhen! drucket tßahet Mthk ^ksoöaw ^ 
det kc^ris L sehtet daü ÖVset* mim/if nto* tww YkktIM/ M
	        
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