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151. Gesottene Lritsih - ooev r»a^ 
Ruppen. 
Immdie Tritsch--oder AabRuppcn/stecke ihnen den M« 
)ins Maul/und biege denKopff hinter sich/ so bricht ihna 
das Genick; hernach schneide sie am Bauch auf/ undkh 
Das Eingeweid alles heraus/ biß auf die Leber / die lasse alleindam» 
und wasche sie schön; laß aber zuvor Erbsen weich süden / zwinge sr 
mikeinem heissen Wasser durch/ und mache von denen durchgezrM 
genen Erbsen das lautere nochmal südend; lege dann dieRuppmW 
ein/ und lasse sie so lang darinnen süden / als weiche Eyer / würff «'« 
Händleinvoll Saltz hinein/und lasse es noch einenSud thun/ 
doch nur so lang biß sie mild werden / dann sie werden sonst nur # 
seihehieraufdieBrühegantz davon herab / und güsse eine andere üi» 
sehe etwas dickere/ Erbsen-Brühe/zusamt ein wenig Fleischbrüh 
an/undwürtzesie mit Ingber/Pfeffer/Muscatblühe und Card 
men; lasse sie mit einem guten Theil Butter noch einen Sudt§ 
Versuchs / ob dieBrühe nicht zu wenig oder zu vielgefaltzen: 
dann die Fischein eine Schüssel/güffr die Brühe darübrr/streue! 
scatblüh darauf/ und krage siezuLisch. 
r§2. Gesottene Tntsih-odev Aah? 
auf andere Akt. 
die Fijche durch die Hand/so gehet ein grosser Schleim M 
alsdann röste ein ErbisMehl in einer Pfannen im Schmälst / dsch 
Daß es nicht zu braun werde/güsse Fleijchbrüh undeinwenigWO 
daran/ salste lrnd lasse es süden; dann lege die Fische darein/ chueW 
Her/Pseffer/Cardamomm und Muscatblühe daz u ^