Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Dauerbach 
1954 Eu Johanna Schweizer 
1954 Kü Josef u. Maria Gallistl 
1983 Ug Gottfried u. Herta Gallistl 
2001 Eu Herta Gallistl 
Nr. [Hausname LEZ |! Alte Einlagezahl KC 
118 |Schölmbauer 1378 UW 
Jahr Vertrag Besitzer 
1954 Ug ——Rosina Schölmbauer 
1992 Ug Josef u. Rosa Puschacher 
1957 Ka 
1984 Eu 
1986 ÜkK/Eu 
1986 Eh 
Franz u. Maria Lindner 
Maria Lindner 
Helmut Lindner 
Helmut u. Johanna Lindner 
Nr. | Hausname EZ [Alte Einlagezahl | KG_ 
22 |Stampfwagner Mühle |413 UW 
Jahr Vertrag Besitzer 
1961 Ka Leopold David 
1962 Ka Margarete Sager u. Josef Abram 
1965 Ka Wolfgang Prager 
1981 Ka Maria Almhofer 
Nr. |Hausname EZ |Alte Einlagezahl [KG | 
19 |Neubau 1952 354, UW 
Jahr Vertrag Besitzer 
1951 Kü Anton u. Margarete Gallist! 
1986 Ug Erwin u. Anna Gallistl 
/Nr. |Hausname EZ [Alte Einlagezahl KG 
20 |Neubau 1953 1353 UW 
Jahr Vertrag Besitzer 
1951 Ka Wilhelm Kern 
1952 Eh Wilhelm und Juliana Kern 
2000 Ug Reinhard Kern 
Nr. eu EZ | Alte Einlagezahl |KG 
21 !Neubau 1958 394 LM 
Jahr Vertrag Besitzer 
1956 KalEu Anton Aumayr 
Nr. |Hausname 1EZ 
23 |Neubau 1963/64 1|418 
| Alte Einlagezahl AG 
UN 
Jahr Vertrag 
1962 Ka 
Besitzer 
Herbert u. Christine Kern 
Nr. |Hausname [EZ [Alte Einlagezahl KG 
24 |Neubau 528 UW 
Jahr Vertrag Besitzer: 
1979 SchWo Johann u. Maria Etzistorfer 
2006 Ug Sandra Etzistorfer 
INr. |Hausname [EZ [Alte Einlagezahl 1 
25 |Neubau 1977/86 1689 UW 
Jahr Vertrag Besitzer 
1986 Ug Anna Pannhartek 
Dauerbach 
Im Jahr 1449 wird der Name dieser Streusiedlung als „dauhenpach“ erstmalig erwähnt. Später wurde zwi- 
schen einem „Nidern“ und einem „Obern Dauhenpach“ unterschieden. 1571 ist auch der Name Dauchenpach 
zu lesen. Das Untertauchen des Baches (der Naarn in ihrem Einzugsgebiet) unter Gesteinsblöcken könnte 
dieser Ortschaft den Namen gegeben haben. Später war die Ortschaft auch unter dem Namen Thauerbach 
bzw. Thaubach bekannt (Pfarrchronik). 
Die bis auf eine Höhe von 1000 m reichenden Hügel des Nordwaldes waren sehr unwirtlich und auch die raue 
Witterung verlangte von den Bewohnern großen Einsatz und viele Entbehrungen. Nach der Rodung im Spät- 
mittelalter unterstanden die Höfe der Herrschaft Ruttenstein.