Volltext: Heimatbuch Unterweissenbach

Die Gründung des Ortes und des späteren Marktes „Wizzenbach‘“ 
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Bild: Haus-Hof und Staatsarchiv Wien 
Nennung von Weissenbach im Babenberger-Urbar, 1230: 
„Wizenpach“ — „Chranwit“ 
Dazu kamen als „Althöfe‘“ noch die Furtmühle (Nr. 
29), die Schmiede (Nr. 51) mit den Gründen der 
Häuser 50 — 52, dann ein dritter Althof um den heu- 
tigen Baublock Nr. 8 — 12 und den Gründen von Nr. 
31 — 33, 43 — 46, 48 und schließlich noch ein vierteı 
„Althof“ im Areal der jetzigen Häuser 18 — 22, 34, 
37 — 41. Der östlich gelegene Marktteil ist älter als 
der westliche. Die an der Westseite des Marktplatzes 
gelegenen Häuser, die Gewerbebetriebe beherberg- 
ten, besaßen keinen wesentlichen Grundbesitz mehr, 
abgesehen von Hausgärten, die zur Naarn hinab- 
reichten. Aus dem Urgut und den Althöfen bildeten 
sich durch Grundteilungen die insgesamt 28 Burg- 
rechte (Bürgerhäuser) heraus. Ursprünglicher Domi- 
nikalbesitz, der allein der Herrschaft gehörte, waren 
Pfarrkirche, Pfarrhof und das spätere Bürgerspital. 
Der Salleggwald stand als Allmende den Bürgern 
zur freien Nutzung zu, er wurde später parzelliert 
und den Bürgerhäusern zugeteilt. (siehe „Aus frühe- 
rer Zeıt — Sallegg‘“‘). 
Bürgerverzeichnis der Marktbürger von 
Weissenbach aus dem Jahre 1446 
E (Wallseer Urbar) 
Eine Auflistung der Unterweißenbacher Marktbür- 
ger findet sich im Wallseer Urbar aus dem 15. Jahr- 
hundert. Die Wallseer hatten damals die Herrschaft 
über Ruttenstein inne. 
Angegeben sind auch die Gelddienste, die die ein- 
zelnen Bürger an die Herrschaft zu entrichten hatten. 
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Schestner Brandstatt 
Henns]l Fröhleich 
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