Volltext: Heimatbuch Unterweissenbach

Die Geschichte der Straßen in unserem Gebiet 
1996 Ankauf eines Traktors mit Räum- und Streugerä- 
ten für den Winterdienst 
Adaptierung und Einrichtung des PL 2000 
1997 
Ankauf eines Rüstlöschfahrzeuges für die FF Un- 
terweißenbach 
Sanierung des Sportplatzes, Bau von Tribünen 
und Flutlichtanlage 
Neubau einer Rotkreuzdienststelle 
1997 — 2000 Neubau einer Musikschule 
Siedlungsgrundbeschaffung (Hornersiedlung) 
Ankauf eines Loipenspurgerätes 
2003 — 2005 Neubau Feuerwehrhaus Unterweißenbach 
2004 Abbruch des Binderhauses (Unterweißenbach 3) 
zur Verbreiterung der Unterweißenbacher Straße 
mit Gehsteigerrichtung 
Herstellung von Fernwärmeanschlüssen (Sport: 
olatzkabinen, Musikheim und Freibad) 
Liegenschaftserwerb Gerichtsbezirksgebäude 
1998 Regenerierung des Güterweges Mötlas 
Siedlungsgrundbeschaffung (Leitner- u. Ahorner- 2005-2006 Zubau Polytechnische Schule (Metall-, Me- 
siedlung) chatronikwerkstätte, Ubungsbüro, Klassenräume) 
; 2005 — 2007 Erweiterung der Wasserversorgungsanlage 
1999 — 2005 Neugestaltung des Ortsplatzes im Markt; Bohrungen für Quellfassungen 
2000 Erweiterung des Altstoffsammelzentrums 2007 Neubau einer Geräteeinstellhalle für Gemeinde- 
fahrzeuge bei der Kläranlage 
2001 — 2007 Tiefenbohrungen für Marktwasserleitung Abbruch des alten Gemeindewohnhauses (Unter- 
und Neubau der Behälteranlage Sengmühle weißenbach 68) und Errichtung von Parkplätzen 
Jei der Volksschule 
Anschaffung eines Treppenliftes für den Schwerst- 2007-2008 Erweiterung und Sanierung des Caritaskin- 
Jehindertenbereich dergartens 
Ankauf eines weiteren Unimogs mit Zusatzgeräten 
:ür den Winterdienst 2008 — 2009 Grundankauf und Schaffung des Sied- 
lungsgebietes Weißenbachtal 
2002 —- 2003 Errichtung eines Jugendzentrums 
2003 Ankauf der Liegenschaft Unterweißenbach 8 und Quellen: Gemeindeamt Unterweißenbach 
Errichtung eines Parkplatzes im Ortszentrum Verfasser: AL.I.R. Ernst Lasinger, AL Johann Tichler 
Die Geschichte der Straßen in unserem Gebiet 
Eine der wichtigsten Rollen für die Besiedlung bzw. 
das spätere Wachsen und Gedeihen des Marktes 
Weissenbach spielte das Straßenwesen. 
Die natürliche Verbindung zwischen Donau . und 
Moldau führt durch die Feldaistsenke. Eine Querfur- 
che entlang der Linie Linz — Gallneukirchen — Fis- 
nitztal — Kettenbach — Große Naarn — Niederöster- 
reich schneidet diese Nord-Süd-Verbindung. Wie 
Funde bezeugen, wurden diese beiden Verbindun- 
gen bereits in der Steinzeit begangen. 
Zu den ältesten Straßen zählen auch die Verbin- 
dungswege von Weissenbach nach Schönau bzw. 
nach Königswiesen. Zu diesen kamen später die 
Steige gegen Nordwesten nach Weitersfelden, gegen 
Norden nach Liebenau und gegen Osten der Verbin- 
dungsweg zu der von Königswiesen nach Arbesbach 
Rüihrenden „Weinstraße“. 
Abgesehen von den kleinen Steigen, welche von 
einem Dorf zum anderen führten, waren das wohl 
die einzigen Verbindungslinien. 
Laut Regierungsdekret vom 13. August 1820 wur- 
den unter anderem folgende über Weissenbach füh-
	        
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