Volltext: Chronik der Goiserer Stahelschützen

Sa 
ER 
Die Steeger 
Stahelschützen - Scheibe 
aus dem Jahre 1919, 
welche sich im Original 
im Besitze von 
Fritz Klackl befindet. 
Die schlecht leserliche Schrift auf der Scheibe lautet: 
„Zur Erinnerung an das Festschießen nach dem Weltkrieg 
am 12. Oktober 1919 Stahelschützen - Verein Steeg“ 
[m Jahre 1920 wurde im Frühjahr wieder mit dem Stahelschießen begonnen, 
und zugleich wurde im Laufe des Jahres eine Gruppen - Aufnahme gemacht, 
welche uns bis heute dank F. Klackls erhalten geblieben ist. 
„en Standplatz der Schießstätte zu eruieren, war nun die nächste Auf- 
% ) gabe, und auch da war uns Fritz Klackl sehr behilflich, war er doch 
A A als kleiner Junge stets mit und dabei, wenn stahelgeschossen wurde. 
© Die Schießstätte, eine Hütte primitiver Art, stand nordwestlich vom 
Gasthaus „Kellerwirt“ in geringer Entfernung am Waldrand der sogenannten 
„Keller Ötz“ oder „Feichtn Ötz“ in der Nähe des heutigen Wohnhauses von 
Mittendorfer-Scheutz. Sie hat sich auf den Waldrand nach Norden ausgebrei- 
tet, sodaß zu jener Zeit mehr freier Platz vorhanden war, als heute zur Verfü- 
gung stehen würde. 
Stahelschützen-Gesellschaft Steeg 
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