Volltext: Chronik der Goiserer Stahelschützen

yie Innenausstattung dieses neuen Schützenheimes wurde sehr vor- 
’teilhaft gestaltet. Vom südwestlichen Eingang (Straßenseite) wurden 
die Sanitäranlagen beiderlei Geschlechtes errichtet, dahinter der Kas- 
ZH sen- und Vorratsraum; Ausschank und Küche liegen links der Ein- 
gangstür. Vom westlichen Eingang (Parkplatz) gelangt man zu den zwölf 
Schießständen mit elektrischer Seilzugeinrichtung zur Bolzbeförderung. Links 
und rechts der Schießstände sind unterhalb des Plafonds Scheiben angebracht 
(Foto). 
Rechts, durch die innere Eingangstür, gelangt man in den Gastraum, welcher 
die ansehnliche Größe von ca. 70 m? aufweist. 3 kleinere, seitlich angebrachte 
Tische sowie ein langer Tisch in der Mitte des Raumes stehen Schützen für 
Speis und Trank und für Unterhaltung zur Verfügung. Die Gedenk- und Ju 
biläumsscheiben sind wiederum seitlich unter dem Plafond angebracht, an den 
Wänden sieht man Erinnerungsbilder sowie die Traditions-Rehrlstahel der 
längst vergangenen Zeiten. Alles im allem ein schmucker Raum, welcher zum 
länger „Sitzenbleiben“ einlädt. 
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Der beschriebene Gastraum im neuen Schützenheim 
Links von der inneren Eingangstür ist noch ein Tisch angebracht, des weite- 
ren kommt man in den Zimmergewehrschützenraum mit 12 Schießständen, 
wie auf der Aufnahme ersichtlich, links daneben stehen den Stahelschützen 
nochmals 12 Schießstände zur Verfügung, sodaß für diese 24 Stände zur Ver- 
fügung stehen. 
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Stahelschützen-Gesellschaft Untersee
	        
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