Volltext: Der Markt Riedau

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Riedau um 1890 
— Bojvaren kamen unter der Herrschaft Karls des 
Großen (768—814) in unser Gebiet. 788 teilte 
Karl der Große die bayrische Mark in Gaue mit 
drei Grafschaften ein (Tres comitatue). Die Sied- 
lung Riedau dürfte damals als Grenzgebiet an der 
Pram bestanden haben. 
Wie weit auf den Höhen von Buchet zum Sallet- 
wald, dann zum Sauwald hin zur Donau eine R6ö- 
merstraße geführt hat, ist geschichtlich nicht nach- 
weisbar. 
Urkundlich wird Riedau 1316 in der „Regista sive 
rerum Boicarum autographa“ mit Cunrad von 
Cell erstmalig genannt. 1326 begegnet uns der 
Name „Ryedow“. Ab 1329 kennen wir die gegen- 
wärtige Schreibung des Ortsnamens. Interessant 
erscheint, daß im 12. Jahrhundert ein Vasall des 
Grafen von Vornbach in Verbindung mit Riedau 
aufscheint und daß Ortsnamen unserer Umge- 
yung urkundlich schon erwähnt werden: . 
Ottinade — Ottenedt, Riede — Breitenried wur- 
den um 1190, Waldleiten — Wohlleiten um 1329, 
Hohenerlach 1339 und Riedau 1392 genannt. 
1371 scheinen die Namen Habetswohl und Stie- 
redt als zur Herrschaft Schaumburg gehörige Ort- 
schaften auf. 
Die meisten Häuser im Markt waren aus Holz ge- 
baut. Die Statistik vom Jahre 1631 besagt, daß 
von 132 Häusern nur vier gemauert waren. 1869 
waren im Ort 122 Wohngebäude.
	        
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