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ö Pötsch Die Grundlagen des jüdischen Volkes 
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verschiedenen judenfreundlichen Gelehrten nunmehr als 
nachahmungswertes Wahrzeichen der Gutmütigkeit hin 
gestellt wird, wobei dieser Mann gewissermaßen der 
Kronzeuge jüdischer Anständigkeit in längst vergangenen 
Zeiten sein soll? 
Auf der anderen Seite aber ist nach jüdischen An 
gaben das Bild dieser Rabbiner fchon weniger anzie 
hend. Ein Rabbi Simeon läßt 80 Frauen wegen 
„Zauberei" erhängen, andere wieder rufen bei ihrer 
Ankunft in Städten aus: „Welches Weib will mir für 
einen Tag angehören!" Dies ist sicher der geeignete 
Charakterzug für verheiratete Männer. Rab Kahana 
war sogar bekanntermaßen ein Mörder und genoß 
deshalb offenbar besonderes Ansehen. Andere wieder 
protzen mit Betrug und Diebstahl (3. B. Rabina). 
Das wäre aber noch immer harmlos zu nennen 
gegenüber den sonstigen Gemeinheiten und endlosen 
Wortklaubereien. Dabei beweist jeder Winkelschreiber 
noch mehr Fähigkeiten als alle talmudischen Rabbiner 
insgesamt. 
In einem allerdings waren die Verfasser der 
jüdischen Gesetzbücher groß, zu groß: Sie waren die 
großen Lügner des Altertums! 
Römische Kaiser fürchteten sich vor dem brüllenden 
jüdischen Gott, den irgendein wildgewordener Rabbi 
herbeirief! in eine Tochter eines römischen Kaisers fährt 
ein Dämon, und sie wird wahnsinnig. Eine traurige 
Vollendung erfährt dies durch einen blühenden, aber 
ungesunden Größenwahn, indem sich selbst Gott dem 
Mehrheitsbeschluß der Rabbiner beugen soll und sich 
auch tatsächlich beugt und die verbindlichen Worte 
spricht: „Meine Kinder haben mich besiegt, ja besiegt!"