Volltext: Cantate zur Feyer des drey und sechzigsten Geburtstags-Festes Sr. k. k. Majestät Franz des Ersten unsers allergnädigsten Herrn und Landesvaters

Mechsel-Ges»«S 
Es keimen zarter Knospen Triebe 
Nur in dem milden Sonnenschein; 
Und so kann durch den Strahl der Liebe 
Auch das Vertrauen nur gedeih'n. 
So fesseln tausend süße Bande 
Uns an's geliebte Kaiserhaus; 
So geht dem theuren Vaterlande 
Der Liebe Segen nimmer aus» 
So blüht der Staat in Fried und Ehren, 
Der kraftumstrahlten Eiche gleich; 
So wird sich stets der Spruch bewähren: 
«Nichts gehet über Österreich.» 
Chor. 
O Tag der Feyer! re. rc. 
Arie mn GH er 
Hier in unsern heitern Fluren 
Ueberall nur Segens-Spuren; 
Weit das Himmelszelt gespannt. 
Sicher, fest der Weg gebahnt. 
Freudig rufen wir: 
Uns're Heimath hier? 
Wo in meilenweiten Raumen, 
Schön begranzt von edlen Bäumen, 
Hoffnungsvolle Saaten wiegen, 
Pferde fetten Boden pflügen; 
Jauchzend rufen wir; 
Jnnviertel ist ja hier? 
Wo des Wohlstands Flagge wehet. 
Wo der Segen, fromm erflehet. 
Sendet seine reichen Spenden 
Willig unverdroß'nen Händen; 
Brüstend rufen wirr 
Österreich sst hier!
	        
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